Ein alter linker Traum erfüllt sich scheinbar: die Emanzipation des „Globalen Südens“. Angesichts der Akteure fällt es aber schwer, das als Fortschritt zu sehen.
Seitdem Türkei-verbundene Milizen ein Wasserwerk kontrollieren, kommt kaum noch Wasser in die kurdischen Gebiete. Darunter leiden vor allem Geflüchtete.
Der globale Verlust an Biodiversität und der Klimawandel sind nicht getrennt voneinander zu sehen. Im Gegenteil: Die Krisen verstärken sich gegenseitig.