■ New York war ein Gipfel der Ernüchterung: Die Teilnehmerstaaten fielen hinter die Vereinbarung von Rio vor fünf Jahren zurück. Von einem Aufbruch war nichts mehr zu spüren, es dominierte das kleinmütige Gefeilsche
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■ Artenschutzkonferenz gibt den Elfenbeinhandel wieder begrenzt frei. Die EU-Staaten halfen nach. Störe, Wale und Nashörner hatten mehr Glück. Sie bleiben auch in Zukunft streng geschützt. Mahagoni darf weiter gefällt werden
... 105 Tonnen – wollen sie dem Natur- und Umweltschutz zugute kommen lassen...
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■ Nach dem Gipfel von Rio: Verbände verzetteln sich
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■ Die Klagen von sechs Kommunen gegen das umstrittene Braunkohletagebau-Projekt scheitern vor dem Landesverfassungsgericht Münster. Nordrhein-Westfalens rot-grüne Koalition steht vor der nächsten Zerreißprobe
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■ Grüne Akzente in allen Branchen: Bankverein will umweltbewußte Anleger mit neuem Angebot ködern
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■ Bundesbank und Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung waren sich nie so einig: Die Konjunktur belebt sich 1997 nicht, die Arbeitslosigkeit geht nicht zurück
... Probleme in Deutschland sind struktureller Natur“, schreibt die Bundesbank. Sie kritisiert...
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■ 4,7 Millionen ohne Job? Nur nicht nervös werden
... Zeitalter des Neoliberalismus steht die Natur im Dienst des Vaterlandes. Ausgerechnet...
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■ Türkei: Erbakan will islamisches Gipfeltreffen
... gleich fünf Abkommen zumeist wirtschaftlicher Natur. Für den in Ankara unter...
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■ Über 1,3 Millionen Menschen sollen für den Bau des Kraftwerks am Jangtse vertrieben werden. Die Regierung sichert die Beteiligung deutscher Konzerne ab. Der Bundestag wurde vor vollendete Tatsachen gestellt
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■ Studie: Neue Großbranche ist so bedeutend wie die Autoindustrie. Beschäftigung ist trotz Wirtschaftskrise stabil. Bonner Umweltpolitik gibt allerdings kaum noch Impulse
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■ Großbritanniens Regierung setzt Schlachtprogramm für 150.000 BSE-verdächtige Rinder aus. Begründung: Rinderwahn erledigt sich bis 2001 von selbst. Unverständnis, Kritik und Drohungen der europäischen Nachbarn
... Rinderwahn hingegen eine „Warnung der Natur“. Bei den europäischen Nachbarn stieß...
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■ Wissenschaftler entdecken riesige tote Flächen im niedersächsischen Wattenmeer. Zehn Prozent der Wattfläche vor Ostfriesland sind wegen Sauerstoffmangels abgestorben. Mutmaßliche Ursache ist Überdüngung
... Bemühungen um den Erhalt der Natur im Nationalpark zunichte machen. Eine...
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■ Bonn will bei Krisen Autos beschlagnahmen
... ebenso als Beispiel genannt wie Natur- und AKW-Katastrophen. „Die seit...
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■ Bonn sträubt sich gegen mehr Umweltprüfungen
... Investitionsvorhaben, die einen Eingriff in Natur und Landschaft bedeuten, mit deutscher...
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■ Länder wollen bei hohen Benzolwerten Verkehr auf Autobahnen und Hauptstraßen einschränken
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■ Europaparlament entscheidet heute darüber, wem die menschlichen Gene gehören
... mit einem Monopolrecht über die Natur zu belohnen“. Mit der Patentrichtlinie...
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Schrott zu Geld Eine kleine Firma in Thüringen verdient am Auto-Recycling und ist mit ihrem Engagement in Sachen Natur dem Gesetzgeber voraus. Seite 11
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■ Eine Nickelfabrik auf der russischen Halbinsel Kola vergiftet die Menschen und zerstört die Natur. Norwegen will helfen, die Emissionen zu senken.
Giftige Luft ■ Eine Nickelfabrik auf der russischen Halbinsel Kola vergiftet die Menschen und zerstört die Natur. Norwegen will helfen, die Emissionen zu senken. Reportage Seite 11
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■ In der Koalitionsrunde nehmen Union und FDP aufeinander Rücksicht
...“ angesagt; für den Schutz der Natur wollen die Koalitionäre von der...
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■ Die Natur wird weiblich. Ursache sind hormonelle Veränderungen, hervorgerufen durch Dioxin.
Verweiblichung ■ Die Natur wird weiblich. Ursache sind hormonelle Veränderungen, hervorgerufen durch Dioxin. Seite 3
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