Seit dem Hitzeeinfall dringen aus Gullydeckeln üble Gerüche. Schuld sind die Urlauber: Die wenigen in Berlin verbliebenen Menschen verbrauchen nicht genug Wasser, um den Dreck wegzuspülen.
Schacht Konrad sei sicher und „knochentrocken“, versichert der Chef des Bundesamtes für Strahlenschutz bei einer Grubenfahrt. Mit dem Krisenstollen Asse II sei das künftige Atommüll-Endlager „nicht zu vergleichen“
Beim Kiezgespräch zum Görlitzer Park versprechen Anwohner und Politiker mehr Liebe für den strapazierten Rasen. Strittig bleibt hingegen der Umgang mit Drogenhändlern
Trotz hoher Temperaturen ist die Wasserqualität an Berlins und Brandenburgs Badestellen fast optimal. Erst ab August ist mit verstärkter Algenbildung zu rechnen.
In Cloppenburg häufen sich Krebserkrankungen in der Nähe einer stillgelegten Mülldeponie. Untersuchungsergebnisse lassen bislang offen, wo die Ursachen dafür liegen. Anwohner fordern, die Deponie endlich abzudecken
Umweltschützer empfehlen, nur trockenes Holz zu verbrennen und auf keinen Fall Müll. Die Feuer sind in mehreren Städten genehmigungspflichtig. Eine Alternative zu privaten Feuern sind die Scheiterhaufen der Feuerwehren
In der Badebucht „Saatwinkel“ in Tegel wird ein 23-Jähriger erstochen. Der 17-jährige Tatverdächtige und seine Clique hatten Streit angefangen, weil sie ihren Müll nicht wegräumen wollten. Am Tatort trauern die Freunde des Opfers