Die Schamfrist nach dem "Deepwater Horizon"-Unglück ist vorbei. Shell und Co. treibt es in die Arktis, um fernab von jeder Technik zur Unfallbekämpfung Öl zu fördern.
Die Parteireform sollte in der SPD alles erleichtern und die Gremien effizienter machen. Nun ist ein kurioser Streit über die Arbeitsgemeinschaften ausgebrochen.
In den USA sind interne Papiere eines konservativen Thinktanks veröffentlicht worden. Demnach werden klimaskeptische Autoren verdeckt von großen Firmen finanziert.
Vor Kurzem haben Tanja Gönner und Karin Kortmann bitter Wahlen verloren. Nun sollen sie in den Vorstand der größten deutschen Entwicklungsorganisation wechseln.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Eren Ünsal rät, transsexuelle Kinder auf ihrem eigenen Weg zu unterstützen. Und sie nicht stationär „umpolen“ zu lassen.
Parteichef Ernst zufolge sollen nicht 27 sondern mindestens 42 Abgeordnete der Linkspartei vom Verfassungsschutz überwacht worden sein. Sogar Unionspolitiker sind inzwischen verärgert.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos geht es um Politik, Geschäft und zur Schau gestellte Wohltätigkeit. Mit Pragmatismus versucht Sally Begbie dort Spenden einzuwerben.
Die Uni Köln hält einen Vertrag mit Bayer unter Verschluss. Hochschulen müssen nicht auch nicht alles preisgeben, sagt der Rechtsprofessor Friedrich Schoch.
Über die Mitglieder der bayerischen Linkspartei ist ein anonymes Dossier aufgetaucht. Es zeigt, wie unliebsame Genossen mundtot gemacht werden könnten.
Die Teilnehmer der Konferenz hatten umzusetzen, was die NS-Spitze um Hitler, Himmler und Göring zuvor beschlossen hatte. Mit dabei: "Judenreferent" Adolf Eichmann.
Die Uni Köln will ihren Vertrag mit dem Bayer-Konzern unter Verschluss halten. Der Fall liegt jetzt beim Verwaltungsgericht Köln. Doch dem Pharmariesen passt das nicht.
ONLINE Der irische Datenschutzbeauftragte legt zum ersten Mal einen Prüfbericht über das soziale Netzwerk vor. Der Konzern gelobt Besserung und will transparenter werden
Ältere Frauen trifft man im Frauenhaus nicht an. Sie leiden stumm und lernen erst langsam, ihr Harmonieprogramm aufzugeben, sagt die Hamburger Beraterin Regine Karrock.