In der Kölner Agentur für Arbeit geht es kurz nach der Einführung des Arbeitslosengelds II drunterund drüber: Kunden klagen über lange Wartezeiten, besetzte Telefone und überforderte Mitarbeiter
In der Kölner Agentur für Arbeit geht es kurz nach der Einführung des Arbeitslosengelds II drunterund drüber: Kunden klagen über lange Wartezeiten, besetzte Telefone und überforderte Mitarbeiter
Das Kölner medienforum.nrw soll in diesem Jahr mit der Türkei als Partnerland stattfinden. Die Landesregierung verspricht sich einen Impuls für die Integrationsdebatte
Zur Begrüßung von Hartz IV wird vor den Arbeitsagenturen im Ruhrgebiet demonstriert. Lahm gelegt wird die Behörde dadurch aber nicht. NRW-Arbeitsminister Harald Schartau sieht guten Reformstart
UN-Experte: Bis zu fünf Millionen Menschen von den Folgen der Flutkatastrophe bedroht. Hilfsorganisationen befürchten den Ausbruch von Seuchen. Bundeskanzler Schröder: Bisher sind 26 deutsche Todesopfer identifiziert, noch tausend vermisst
Erst allmählich wird das ganze Ausmaß der Flutkatastrophe sichtbar. Die gemeldeten Opferzahlen steigen auf über 55.000. Außenminister Fischer befürchtet mehr als 100 deutsche Opfer. UN-Vertreter spricht von größter Naturkatastrophe aller Zeiten
Das Herner Marienhospital will „Migranten freundlich“ werden und nimmt deshalb an einem internationalen Projekt der Weltgesundheitsorganisation teil. „Es geht um die Wertschätzung ausländischer Patienten“, so das Krankenhaus
Auf einem Düsseldorfer Kongress zur Zukunft der Innenstädte wünschen sich alle TeilnehmerInnen mehr Gefühl. Außerdem ganz wichtig für attraktive und anziehende Städte: Viele AbiturientInnen und KünstlerInnen
Nach der Übernahme des Kölner Musiksenders Viva durch einen US-Medienkonzern befürchtet der Betriebsrat den Verlust von 90 Prozent der Arbeitsplätze. Die Geschäftsführung verweigert Gespräche über die anstehende Personalplanung. Jetzt soll das Arbeitsgericht entscheiden
Im Kölner SPD-Spendenskandal bereitet die Staatsanwaltschaft Anklagen gegen die Genossen vor, die nicht freiwillig Geldbußen zahlen wollen. Dazu gehört auch Ex-Oberbürgermeister Burger