In dieser Woche beraten Wissenschaftler aus den 132 Mitgliedstaaten des Weltbiodiversitätsrats über den drastischen Artenschwund. Der birgt auch für Menschen viele Gefahren, sagte Insektenforscher Josef Settele
Angeblich will das US-Justizministerium den umstrittenen Deal genehmigen. Es entstünde der größte Saatgut- und Pflanzenschutzmittelkonzern der Welt. Von der Übernahme würde auch BASF profitieren