In Hamburgs Elbvororten brummt es. Jedenfalls glauben das einige Anwohner. Anne Krischok hat sich an die Spitze der Bewegung gegen den Brummton gesetzt. Und findet keine Ruhe.
HU BERLIN Damit der Bildungsstreik nicht in den Ferien abbricht, hält eine Gruppe Studierender das Audimax besetzt und feiert mit Kindl-Bier und veganem Dessert ein Weihnachtsfest, das nicht so heißt
STROMVERSORGUNG Kanzleramt und Bundesministerien sparen am Klimaschutz: Ihre Häuser werden mit Billigstrom beliefert, der besonders viel CO2 verursacht
UGANDA Als eines der ärmsten Länder der Welt müsste Uganda seine CO2-Emissionen nicht reduzieren. Dennoch hat sich die Regierung freiwillig dazu verpflichtet. Der Leiter des Klimawandel-Referats, Lawrence Aribo, erklärt, warum sich sein Land nicht allein auf die Industrienationen verlassen kann
In La Oroya werden die Anwohner durch den Ausstoß der Metallhütte Doe Run schwer belastet. Die linke Regierung Perus billigt das frühkapitalistische Treiben des US-Konzerns.
Die Chefin der Stasi-Unterlagen-Behörde mag die rot-rote Koalition in Brandenburg nicht. Das ist okay. Doch jetzt hat sie deswegen einem ihrer Mitarbeiter einen Maulkorb verpasst.
WEST-IM Während die Behördenleitung den Arbeitsschwerpunkt weiter auf die Stasiaktivitäten in der ehemaligen DDR legt, wollen Mitarbeiter wie der Historiker Helmut Müller-Enbergs stärker die Westaktivitäten der Stasi ausleuchten
Er spricht kein Deutsch, will nicht in Deutschland leben und auch nicht arbeiten. Trotzdem hat Pierre Mailait alles dafür getan, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten – eine Etappe auf seinem mühsamen Weg der Vatersuche
In Tasmanien wollen Behörden und der Großkonzern Gunns trotz heftiger Proteste die weltgrößte Papiermühle bauen. Die giftigen Abwässer und Gase würden das Naturparadies zerstören.
Die Devise der Lehrerin heißt: „Du schaffst es“. Egal ob die Schüler spastisch gelähmt sind oder epileptische Anfälle bekommen. Doch auch Neumann stößt an Grenzen
KERNKRAFTDEBATTE Das Bundesamt für Strahlenschutz bezahlt Schulklassen, die das Endlager Schacht Konrad besichtigen. Atomgegner in der Region sind empört