Gerade in Städten stehen immer mehr Pflanzen in den eigenen vier Wänden herum: „Urban Jungle“ ist ein boomender, aber ökologisch fragwürdiger Wohntrend. Denn die meisten Pflanzen haben einen langen Transportweg von anderen Kontinenten hinter sich
Salzwasser ist gut für Haut und Haar, Meeresluft ist gut für die Atemwege: Thalasso-Feeling pur bietet Norderney. Wenn die beliebteste und meistbesuchte der sieben Ostfriesischen Inseln nur nicht so voller TouristInnen wäre
Wer sein Saatgut selber vorziehen möchte, muss damit jetzt anfangen. Gemüse wie Tomaten oder Paprika benötigen einen warmen, gut beleuchteten Platz, um zu keimen
Zahlreiche Volkshochschulen feiern in diesem Jahr hundertjähriges Jubiläum – so auch die VHS in Bremen. Mit Veranstaltungen und „Lernsalons“ wird gefeiert – und auch an die wenig glanzvolle Geschichte der Volkshochschule vor und während der NS-Zeit wird erinnert
Gartenhäuser sind der Inbegriff von Nützlichkeit, finden darin doch vom Rasenmäher bis zur Hollywoodschaukel allerlei Gerätschaften einen trockenen Platz. Einige Trends zu kleinen Häusern zeigen allerdings auch manche Sinnlosigkeit
In Arendsee in der Altmark kämpfen ein paar Unverdrossene für das Andenken an den Naturmenschen, Wanderprediger und Lebensreformer Gustav Nagel. Seinen Paradiesgarten am See wollen sie zu einer Touristenattraktion machen. Doch der Weg ist mühsam, und an Unterstützung mangelt es in der Kleinstadt
Architekten, Theologen und andere Unterstützer setzen sich dafür ein, dass die nach Ende des Zweiten Weltkriegs gebauten Notkirchen des Architekten Otto Bartning in Hannover und an rund 100 anderen Orten Unesco-Welterbe werden
Schnee, Schlamm oder Sterne: Der Tourismus in Norddeutschland ist vom Trend zu Ganzjahresdestinationen erfasst. Die Möglichkeiten für einen Wintertrip sind vielfältig
Missions-Krimi In Ratzeburg spielt Christoph Ernsts Geschichte einer jungen Frau, die kurz vor der Steinigung des Mönchs Ansverus im Jahr 1066 ermordet wurde
GRUNDRISSE Eine schnieke Fassade zu bewundern mag auf ja den ersten Blick größeren Genuss bereiten, als abstrakte Bodenpläne zu studieren. Spannender aber ist doch das Papier, auf dem schließlich schonungslos zutage tritt, was bauliche Spielereien zu verbergen suchen