■ Nach der Wiederentdeckung des Münchner Beinahe-Impressionisten Fritz von Uhde, bemüht sich die Bremer Kunsthalle nun um die Reanimation einer Übersehenen, der Berlin-Bremer Fotografin Elfriede Stegemeyer
■ Wer im Kunsthandwerk überleben will, muß streng auf Niveau achten – so wie die MacherInnen in der Koppel, einem „Haus für Kunst & Handwerk“ in St. Georg
Feng-Shui-Berater liegen im Trend. Mit Wünschelrute und Spektralbrille ziehen sie aus, die Wohnqualität nach chinesischer Lehre zu verbessern. In Räumen wird das „Qi“ gefangen ■ Von Kirsten Küppers
■ Noch diesen Monat wird mit der grundlegenden Sanierung des Gröpelinger „Lichthauses“ begonnen / Das alte AG-Weser-Arbeiteramt soll zur Vorzeige-Adresse der Bremer Multi-Media-Szene werden / 2.500 Quadratmeter Licht suchen Mieter
Mehr Tiefen als Höhen, mehr dumpfer Ballermann als guter Trash. Nach zuletzt gelungen-witzigen Produktionen ist das neue Stück der Teufelsberger „In Juttas Stübl am Dietmarsee“ ein eher mäßiges Vergnügen ■ Von Cristina Nord
■ Bremer Alternativen, Teil 2: Von der Geburt der „behutsamen Stadtsanierung“ aus dem Geiste des Kleinbürgers / Wie Apo-Opa Olaf Diné mal ein Hochhaus bauen wollte
■ Erhabener Glanz, buddhistisch aufgeschnatzt: Das Haus der Kulturen der Welt präsentiert mit „Im Jahr des Tigers“ südkoreanische Kunst zwischen Religion und High-Tech-Moderne