Feng-Shui-Berater liegen im Trend. Mit Wünschelrute und Spektralbrille ziehen sie aus, die Wohnqualität nach chinesischer Lehre zu verbessern. In Räumen wird das „Qi“ gefangen ■ Von Kirsten Küppers
■ Noch diesen Monat wird mit der grundlegenden Sanierung des Gröpelinger „Lichthauses“ begonnen / Das alte AG-Weser-Arbeiteramt soll zur Vorzeige-Adresse der Bremer Multi-Media-Szene werden / 2.500 Quadratmeter Licht suchen Mieter
Mehr Tiefen als Höhen, mehr dumpfer Ballermann als guter Trash. Nach zuletzt gelungen-witzigen Produktionen ist das neue Stück der Teufelsberger „In Juttas Stübl am Dietmarsee“ ein eher mäßiges Vergnügen ■ Von Cristina Nord
■ Bremer Alternativen, Teil 2: Von der Geburt der „behutsamen Stadtsanierung“ aus dem Geiste des Kleinbürgers / Wie Apo-Opa Olaf Diné mal ein Hochhaus bauen wollte
■ Erhabener Glanz, buddhistisch aufgeschnatzt: Das Haus der Kulturen der Welt präsentiert mit „Im Jahr des Tigers“ südkoreanische Kunst zwischen Religion und High-Tech-Moderne
Was, warum und wo dichtet der Prenzlauer Berg heute? Henryk Gericke, Jörg Schieke und Lutz Seiler kämpften gegen den „Leerstand im Innern“ und lasen im Café Clara „Gedichte vom Rand der Mitte“ ■ Von Volker Weidermann
■ Silvester gingen in der Deutschlandhalle für immer die Lichter aus. Bei der letzten Vorstellung machte sich Wehmut unter den Mitarbeitern und Zuschauern breit. Viele Konzerte werden in Zukunft ausfallen
Zweimal zwei Stunden Theater, mal mehr gelungen, mal weniger: „Die Judith von Shimoda“ von Brecht im BE und Wendy MacLeods „The House of Yes“ in der Inszenierung von K. D. Schmidt am Maxim-Gorki-Theater ■ Von Esther Slevogt