Vor hundert Jahren wurde Berlin zur Hauptstadt der Fotografie. Ein Viertel der Studios wurde in den „Goldenen Zwanzigern“ von Frauen geführt. Fotografinnen wie Else Neuländer alias Yva setzten vor allem den Kurfürstendamm in ein neues Licht
Vor elf Jahren verließ Nierenarzt Mustafa Fahham seine Heimat. In Deutschland baut er sich ein Leben auf. Dann fällt das Regime von Baschar al-Assad in Syrien. Und Fahham kehrt zurück
In der Altmark und im Wendland soll ein Sternenpark entstehen, der die Regionen verbindet und sanften Tourismus fördert. Aber wofür braucht es überhaupt Dunkelheit – und ist zu wenig Licht nicht unsicher für Menschen zu Fuß und auf Fahrrädern?
Sie sind schon mehr als nur persönliche Rückzugsorte. In Frankfurt (Oder) beschäftigt sich eine Ausstellung mit den Facetten des Mikrokosmos Schrebergärten.
Die meisten Menschen wollen zu Hause oder im Hospiz sterben – und tun es dann im Krankenhaus. Der Krankenhausseelsorger Borris Pietzarka über die Möglichkeiten, würdig an einem Ort zu sterben, der dafür gar nicht gedacht ist
Friedrich Merz’Großvater war Nazi und der Kanzler verschwieg es bisher. Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland stocken–noch bevor sie richtig beginnen
Rebecca Pap macht Stand-up-Comedy und ist damit eine von verhältnismäßig wenigen Frauen in diesem Bereich. Warum ist das so? Und was müsste sich ändern?
Meta darf die Daten von Millionen Nutzer*innen zum Training von KI-Modellen verwenden. Der Profit bleibt beim Unternehmen. Doch man kann widersprechen.