Zu dritt sitzen sie in der Kneipe: Ein Musiker, ein Künstler, ein Student. Ihr Ziel: Mit dem Handy versuchen sie, den tibetischen Widerstand zu vernetzen.
Aus der Grünen-Führung ist zu hören, dass es für Hamburg einen Fahrplan zur Macht mit der CDU gibt. Beim Streitpunkt Elbvertiefung wird ein Nachgeben erwogen.
Es sah aus wie ein Krimi mit Happy End: Der BND entlarvte Steuerhinterzieher. Jetzt gibt es Indizien, dass der BND von eigenen illegalen Aktivitäten ablenken wollte.
Für Christian Wulff und Roland Koch geht es am 27. Januar nicht nur darum, Ministerpräsident zu bleiben. Die Wahlen haben auch Einfluss darauf, wer zum Kanzlerprinzen wird.
Die Kanzlerin weiß nicht, wie sie auf den gesellschaftlichen Linkstrend reagieren soll: mit oder ohne Mindestlohn? In Hessen tobt darum symbolhaft ein Richtungswahlkampf.
Progressiv an der CDU ist aus Sicht des Merkel-Biografen Langguth das Überwinden konfessioneller Schranken: Die führenden Figuren der Partei sind heute evangelisch.
Die Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul erklärt, warum sie für den Tornado-Einsatz in Afghanistan ist und was "links sein" für sie nicht bedeutet.
Auf ihrer Reise will Merkel auch nach Liberia. Bevor es im Bürgerkrieg versank, war das Land ein wichtiger Wirtschaftspartner. Unter der einzigen Staatpräsidentin des Kontinents keimt neue Hoffnung.
Die Kanzlerin will bei der Kabinettsklausur in Meseberg schon für die nächsten Jahrzehnte planen. Doch ihre Partner in Union und SPD überwachen eifersüchtig jeden Schritt.
Nach der Filbinger-Entgleisung von Ministerpräsident Oettinger sucht die Südwest-CDU nach einem neuen Profil. Und siehe da: Der Umweltschutz bietet sich an.
Das Bundeskabinett beschloss gestern das Gesetz zum Teilverkauf der Deutschen Bahn AG. Wer ist dafür? Wer dagegen? Und wer zahlt drauf? Die taz beantwortet die Fragen zur Bahnreform