„Zur Psychoanalyse deutscher Wenden“, ein Kongreß an der Freien Universität Berlin/ „Gewendete Biographien“ bei der „HJ-Generation“, den West-68ern und den Ost-89ern ■ Aus Berlin Ute Scheub
■ Daimler-Benz-Chef Edzard Reuter kann sich "durchaus vorstellen", daß auch der Kanzler einmal mit einem Troß Manager nach Tokio fahren muß, um dort deutsche Autos zu verkaufen
Die ganze Stadt Hückelhoven bangt mit den Kumpeln um die Zukunft/ Zu den Arbeitsplätzen in der Zeche gibt es in der Region keine Alternative ■ Von Bettina Markmeyer
Jahreshauptversammlung der Menschenrechtsorganisation amnesty international/ Auftakt der Kampagne zum 30. Jahrestag: „Wir erheben Einspruch“/ Probleme mit der Neutralität ■ Aus Offenbach Heide Platen
■ Interview mit dem Arafat-Berater Bassam Abu Sharif über die Position der PLO im Golfkrieg/ Die palästinensische Frage steht immer noch im Zentrum aller Probleme des Nahen Ostens/ Saddam Hussein wurde laut Sharif dazu gezwungen, die palästinensischen Forderungen hintanzustellen
Anti-Kriegs-Proteste haben auch den Alltag in der ostwestfälischen Kleinstadt Enger durcheinandergebracht/ Mahnwachen, Aktionen der Kirche und des Jugendzentrums/ Was ist vier Wochen nach Kriegsbeginn noch davon übrig? ■ Aus Enger Bettina Markmeyer
Während die geflüchteten ägyptischen Arbeiter kaum Hilfe erwarten können, haben sich die exilierten Kuwaitis in Kairo fürs erste eingerichtet ■ Aus Kairo Marilyn Touma
■ Berliner Juden sehen dem Golfkrieg mit ambivalenten Gefühlen zu/ Ihre Sorge ist, in Deutschland jetzt wieder eine besondere Gruppe zu sein/ Für und Wider zu Israels Eingreifen hält sich die Waage
■ Irakische Oppositionelle werden wie der Rest der Welt Augenzeugen der Bombardements ihrer Heimat/ taz-Interview mit einem irakischen Studenten aus der Opposition in Berlin/ „Militäranlagen liegen mitten in Wohngebieten“
■ Der Bonner PLO-Vertreter Abdallah Frangi plädiert für eine Überbrückung des 15. Januar, um Spielraum für Verhandlungen zu gewinnen/ Nahost-Konferenz zur Lösung des Palästinaproblems unerläßlich INTERVIEW
■ Allgäuer rechtsextreme Rowdies wollen Theateraufführung des Tabori-Stückes "Mein Kampf" verhindern/ Das Ensemble läßt sich nicht unter Druck setzen und hält an der Premiere fest