„Nachwuchs des weißen Mainstreammittelschichtsamerikas“ nannte taz-Autor Jan Feddersen die Woodstock-Jugend. Dagegen gibt es Protest. Auch gegen Kritik am Nabu
Sexueller Missbrauch fand in der DDR, der BRD und unter dem Dach der Kirche statt – Hilfe für die Opfer wird kaum gewährt. Und der alte Streit über die Definition von Antisemitismus
Ist eine ganze Generation kampfmüde geworden? Nun schreiben uns Schulstreikaktivisten – und eine Urgroßmutter. Vom Brexit-Tauziehen sind jedenfalls alle Generationen erschöpft
Einhundert Jahre alte Fragen: Was stellte die Novemberrevolution dar, welche Folgen hatte ihre Niederschlagung, welche Rolle spielte die Mehrheitssozialdemokratie dabei?
Stempel, Schubladen, Hierarchien – alles ungerecht? Ost oder West, einheimisch oder zugezogen, Kassen- oder Privatpatient? Bei Letzteren ist wenigstens das Essen gleich fies
Mit Witz und paradoxer Intervention, mit Wimpeln im gemähten Vorgarten, mit Massenspaß gegen massenhaften Hass, mit Widerstand gegen kulturfremdelnde Positionen?
Die Debatte über die Nationalelf zeigt, wie sich das deutsche Selbstverständnis wandelt. Der Politologe Münkler über Symbolik und Spieler, die nicht singen.
Rotorengeräusche und Schlagschatten in der Idylle. Probleme mit dem Datenschutz. Feiern in Israel, Tod in Palästina. Mai 68, die Linke und die Rechte. Lieber kein Trump
Der soziale Weg bleibt links liegen, Europa wird kaltblütig aufs Spiel gesetzt – der Fetisch der schwarzen Null ruiniert Zukunftschancen. Ist nun das Grundeinkommen ein Ausweg?
„An.schläge“ feiert seinen 35. Geburtstag. Warum das Magazin Geld braucht und wie es auf den Rechtsruck in Österreich reagiert, erklärt Redakteurin Lea Susemichel.
Sahra Wagenknecht und die Zuwanderung, das Kopftuch, der Säzzer, übergriffige Frauen und Professor Baberowski – viel gibt es zu sagen. Hier ein Ausschnitt