Vor 100 Jahren gab Emily Wilding Davison ihr Leben für das Frauenstimmrecht. Sie kämpfte mit den Suffragetten. Die Verzweiflung trieb sie zur Militanz.
Die „Games of the Small States“ sind ein Großereignis – in Luxemburg. Kein Wunder, im Vergleich mit Andorra und San Marino sind seine Sportler fast unschlagbar.
Zensur, Repression, kaum Filme: Warum es sich trotzdem gerade jetzt lohnt, für das Kino zu kämpfen. Ein Gespräch mit dem Filmemacher Jean-Pierre Bekolo.
Für „Mutter und Sohn“ erhielt Calin Peter Netzer den Goldenen Bären. Eiin Gespräch über Rumänien, den Filmstar Luminita Gheorghiu und die Radikalität der Form.
LEBENSBERICHT Eine Jagd nach Identität und Glück und ihre Konsequenzen: Der autobiografische Roman „Warum glücklich statt einfach nur normal?“ der feministischen britischen Schriftstellerin Jeanette Winterson
Trotz Maya-Kalender ist die Welt nicht untergegangen. Mit der Rückkehr der Zapatisten in die Öffentlichkeit beginnt in Mexiko ein neuer politischer Zyklus.
Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits haben die höchsten Gipfel der Welt bestiegen. Die Angst am Berg bleibt, aber die Natur gebe Energie zurück, meinen sie.
Warum ist Kinderarbeit leider geil, Sebastian Dürre? Anruf bei einem Hamburger Post-HipHopper. Und die Erkenntnis: Nichts ist nur weiß. Alles ist immer auch schwarz.
Die Türkei will stärkeren kommerziellen Nutzen aus ihren antiken Stätten ziehen. Ausländischen Archäologen werden jedoch die Grabungslizenzen verweigert.