Im Straßenverkehr getötete RadfahrerInnen lassen Emotionen hochkochen. U-Bahnhöfe für Obdachlose zu verschließen ist zynisch. Dass in Neukölln Ermittlungen nach rechten Anschlägen eingestellt werden, ist gerade jetzt eine ganz falsche Botschaft. Und Michael Müller gibt den Traum von einer Bebauung des Tempelhofer Feldes nicht auf
Viele Menschen in Berlin haben nicht genug zum Leben: Das zeigt der Erfolg der Berliner Tafel. Seit einem Vierteljahrhundert unterstützt der Verein Bedürftige mit gespendeten Lebensmitteln. 125.000 Menschen sind das mittlerweile jeden Monat. Soll man sich darüber freuen?
Es war wohl ein Hirnschaden, sagt Herbert Meyer. Der 74-Jährige gilt als geistig behindert. Das hindert ihn aber nicht daran, sein Leben zu reflektieren und seine Gedanken darüber auch selbst zu erzählen
Hildegard Wittur ging auf eine Sonderschule und landete später in der geschlossenen Psychiatrie – für 25 Jahre. Nach der Wende begann ein anderes Leben für sie.
Als könnten sie nicht selbst erzählen, wird meist über und nicht mit Menschen mit geistiger Behinderung gesprochen. Ein Buchprojekt macht es endlich anders.
Die Pandas im Berliner Zoo, die einzigen in Deutschland, sind seit einem Jahr hier und feiern auch noch Geburtstag. Nur vom Zoo gibt es dafür eine Torte.
Religiöse Symbole wie die Kippa sollte man den Gläubigen überlassen. Frauen verdienen auch in der Kunst weniger als Männer. Schwer in Ordnung statt schwerbehindert heißt es künftig auch in Berlin. Und es gibt Hoffnung auf Jobs für Berliner Langzeitarbeitslose
Matthew und Michael Youlden (34) haben in kurzer Zeit mehr als 20 Sprachen gelernt. Das kann eigentlich jedeR, sagen die beiden Engländer. Inklusive Video.
Gabriele Kees berät Frauen, die ihre Schwangerschaft nicht fortsetzen wollen. Im Interview erzählt sie, warum die Beratung trotz des Zwangs ein großer Gewinn sein kann.