Jongleure, Einradfahrer und andere Artisten treffen sich zur 25. Europäischen Jonglierconvention in Bremen. Zwischen bunten Zirkuszelten werfen sie sich neun Tage lang an der Weser Keulen zu
Gelbe Taxis und andere Alltagsbeobachtungen: Am Sonntag überrascht Grant Lee Phillips, der eigentlich für ländliche Americana berühmt wurde, im Knaack mit elektronischen Experimenten und einer spacig verhallten Atmosphäre
Steinalte Italiener der alten Schule, schwerreiche japanische Gangster und ein polnischer Riese, der auf gesunde Ernährung setzt: Heute liest Jonathan Lethem im Podewil aus seinem preisgekrönten Roman „Motherless Brooklyn“
■ Touristische Katastrophe oder ausgeklügeltes Marketing-Konzept? Alle Attraktionen der City sind verschwunden / die taz hat's längst geblickt: Das ist alles Absicht
„Good Bye Viva Zwei“ am Freitagabend in der Volksbühne: Der Viva-Mann verkauft den Abschied als Neuanfang, norwegische Hippies singen Hits von jenseits des Polarkreises. Jede Menge wesentlicher Fragen blieben aber offen
Neues Geld aus alten Automaten: Was die HamburgerInnen so alles wissen sollten, wenn ab Neujahr die neue Währung auch in der Hansestadt im Umlauf ist ■ Von Peter Ahrens
taz-Serie „Die Aktivisten“ (Teil 10): Kurt Gawlitta hat sich dem Schutz der deutschen Sprache verschrieben. Er überklebt englische Werbeslogans und will anglizismusverdächtige Orte besetzen
■ Was haben Bremens Stadtwerder und Amsterdams Westerpark gemeinsam? Einiges. Und was davon ist übertragbar auf Bremens grüne Insel? Das wollten sich Bremens Baupolitiker jetzt mal genauer ansehen. Ein Kurztripp zu roten Klotzbauten und Autofreiheit. Fotos: Kathrin Doepner Text: Dorothee Krumpipe
■ Seit vier Jahren erzählt Gerhard Augustin im Offenen Kanal von der Welt der Popmusik. Früher war er Manager von Ike und Tina Turner. Noch früher hat er den Beat-Club moderiert, aber das ist ein schwieriges Thema. Ein Porträt
Die Einschränkung der Fahrradmitnahme in DB-Zügen hat herbe Kritik geerntet. In Berlin wird das Angebot punktuell sogar erweitert: Gen Ostsee wird es eng, aber nach Paris und Zürich werden künftig neue Züge eingesetzt – mit Velo-Stellplätzen
■ Das Reich der Karolinger mit seinen Scherben, Schlittschuhknochen und Websteinen kommt in der Wertpapierbörse in der City Stück für Stück wieder ans Licht des Tages