Hassverbrechen auf den Grund zu gehen: Das ist ein Bedürfnis der Überlebenden von Anschlägen. Ein Abend in Lichtenberg griff das auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Ersan Mondtag verpasst Heinrich Marschners „Der Vampyr“ in Hannover eine Lokalkolorit-Infusion. Dank der spukt er gruselig über die Staatsopernbühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Oper „Les Vêpres Siciliennes“ von Giuseppe Verdi wird selten aufgeführt. An der Deutschen Oper Berlin zeigt Olivier Py mit dem Dirigenten Enrique Mazzola, woran das liegt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Die ungeduldigen Frauen“ heißt Djaïli Amadou Amals neuer Roman. Mit ihm erzählt sie über das Grauen der Zwangsehe und die Last der Geduld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Serie „L.S.D.“ helfen übernatürliche Wesen diskriminierten Migrant*innen. Produziert wurde sie von der Hamburger Gruppe New Media Socialism.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einem Nachbarschaftsprojekt haben Anwohner des Kottbusser Tores ein Bild ihres Kiezes entworfen: Es ist eine flüchtige Collage, die von sozialen Verwerfungen und Wünschen erzählt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Regenerative Heizform wird verbannt und nimmt Bevölkerung letzte Autarkie. Staaten im Nato-Russland-Spannungsfeld. Steinmeiers Herausforderungen in zweiter Amtszeit
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Oper „Die Sache Makropulos“ von Leoš Janáček überzeugt an der Staatsoper Berlin durch die Musik, auch wenn die Inszenierung etwas lahmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Klasse Gesellschaft“ kombiniert die Hamburger Kunsthalle Alte Meister mit heutigen Promis. Das ist mitunter verblüffend plausibel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freiheitsliebend und konsequent: Der hierzulande kaum bekannten tschechischen Surrealistin Toyen widmet die Hamburger Kunsthalle die erste umfassende Retrospektive
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Radialsystem ist „Träumerei des Verschwindens“ von Choreografin Lina Gómez zu sehen. Sie lässt darin ritualähnliche Situationen entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Galerie Wedding hat ihre Räume wieder für sich allein – und plant eine Reise nach Ghana. „Intim/e“ heißt die aktuelle Ausstellung, die sich Isabel Lewis und Dirk Bell gemeinsam ausgedacht haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Becky Beasley geht auf Spurensuche im eigenen Werk, im Bärenzwinger untersucht eine Gruppenschau die queere Vergangenheit am Ort.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Im Rahmen der Konzertreihe „Outernational“ trat ein stilistisch durchmischtes Ensemble um die ukrainische Sängerin Mariana Sadovska im Radialsystem auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Doppelretrospektive im Kino Arsenal stellt eine Beziehung zwischen den Filmen von David Lynch und Dario Argento her.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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