Der bloße Alltag frißt jede Botschaft auf
Politpop als Messebau: Die Hamburger Ausstellung „un-frieden“ will Wirklichkeiten sabotieren. Doch am Ende ergibt sich aus dem Versuch einer Neuauflage von sozialrelevanter Kunst kaum mehr als ein Revival der siebziger Jahre ■ Von Hajo Schiff
24.12.1996