Das Thema Flucht ist nicht mit Merkels „Wir schaffen das“ vom Himmel gefallen. Bereits 2011 hat Chris Grodotzki in seiner Kontext-Fotoreportage auf das Elend der Flüchtlinge bei Calais aufmerksam gemacht. Das Thema lässt ihn nicht los: Derzeit ist er mit der Sea-Watch 4 auf dem Mittelmeer unterwegs – mit 350 geretteten Flüchtlingen an Bord.
Behörden vermuten, dass das Boot aus dem 900 Kilometer entfernten Nordkorea stammt. Rund um die japanische Insel Sado landen jährlich rund 100 solcher „Geisterschiffe“
Damit will der türkische Präsident die USA von neuen Sanktionen gegen die Türkei abhalten. Nicht das erste Mal, dass er mit der Luftwaffenbasis am Mittelmeer Außenpolitik betreibt