taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 5): Die Spree zwischen Friedrichshain und Kreuzberg ist schon lange zum Katalysator einer neuen Lebensart geworden. Dem kann sich auch die Hafengesellschaft Behala nicht verschließen. Sie gibt den Osthafen auf
Enzo Salatino war Werkzeugmacher, Gastarbeiter, Linksradikaler und Kollektivist. Seit 13 Jahren betreibt er seine Trattoria da Enzo am Kreuzberg. Doch in den Wochen der Fußball-WM ist der bestens integrierte Gastwirt nur noch eins: Italiener
Thomas Bach, der erste Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, muss ein schwaches Wahlergebnis seines Wunschkandidaten für den Stellvertreterposten mit dem Zuständigkeitsbereich Leistungssport zur Kenntnis nehmen
Bayer Leverkusen und seine anrüchigen Geldgeschäfte: Unter der Ägide des Managers Reiner Calmund sind fast zwölf Millionen Euro in dunkle Kanäle geflossen. Das Geld ist verschwunden
Heute beginnen in New York die US Open. Der Sieger bei den Männern steht schon so gut wie fest und heißt Roger Federer. Bei den Frauen lässt sich eine Vorhersage nur schwer treffen
Eltern behinderter Kinder sind besonders belastet, aber die Kassen bewilligen immer weniger Reha-Maßnahmen. Die Begründung: Die Anträge seien nicht „aussagekräftig“. Das Therapiezentrum Mardorf am Steinhuder Meer – einzige Einrichtung seiner Art im Norden – steht deshalb vor dem Aus
Bei der Eiskunstlauf-WM bestimmen die russische und chinesische Schule den Paarlauf-Wettbewerb. Der Konkurrenzkampf zwischen den Lagern wird umso heftiger geführt. Das deutsche Duo Sawtschenko/Szolkowy ist über Platz sechs glücklich
Vahid Hashemian vom FC Bayern München ist einer der besten Fußballer seines Landes. Der Iraner schwärmt von seiner Heimat und schimpft über seinen Verband, mit dem er jahrelang im Clinch lag
Jan Ullrich weiß, dass er demnächst Lance Armstrong angreifen muss, er weiß aber noch nicht, wo und wann. Auf seine Mannschaftskameraden wird er jedenfalls nicht groß bauen können