Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen. Seit Jahren verschärft der Westen die Wirtschaftssanktionen und nimmt die unkalkulierbaren Folgen in Kauf.
Die Internetplattform Wikileaks veröffentlicht interne Dokumente des privaten Nachrichtendienstes Stratfor. Sie geben einen Einblick in die zweifelhafte Arbeit der US-Firma.
Zwei Sylt-Urlaube des Ex-Bundespräsidenten Wulff hat der Unternehmer David Groenewold bezahlt. Wulff beteuert, er habe das Geld zurückgegeben – mit Bargeld von seiner Schwiegermutter.
Urlaub und Handy für den einen, Bürgschaft und Werbung für den anderen. Das Verhältnis zwischen Wulff und dem Filmmanager Groenewold bestand aus Nehmen und Geben.
Der Aufstand der Rebellen hat die Vororte von Damaskus erreicht, die Lage ist unübersichtlich. Menschen aus der syrischen Hauptstadt erzählen von ihren Hoffnungen und Ängsten.
In der Türkei sind Sexshops für Frauen schwer zugänglich. Zwei junge Unternehmerinnen haben darum den ersten Onlineversand gegründet. Beate Uhse ist ihr Vorbild.
Die Hamas hatte zur Verschärfung der Hacks gegen Israel aufgerufen. Am Montag waren die Websites der Börse und der Airline El Al zeitweise offline. Es waren nicht die ersten Angriffe.
Ein saudischer Hacker hat erneut israelische Kreditkarten-Daten gehackt und andere aufgerufen ihn nachzuahmen. In seinem Aufruf beschwört er einen "Krieg gegen Israel".
Anfang des Jahres bewegt Deutschland nichts so sehr, wie der Artikel "Cui bono, Chemnitz?". Die taz-Redaktion hat eine Auswahl der Kommentare zusammengestellt.
Die Daten von 15.000 israelischen Kreditkarten, darunter Name und Adresse, sind gestohlen und von saudischen Hackern ins Netz gestellt worden. Drei verschiedene Firmen sind betroffen.
Das Netzkollektiv Anonymous hat mal wieder zugeschlagen. Es blamiert eine US-Firma mit illustren Kunden und spendet mit geklauten Kreditkartendaten an die Armen.