Gisela Schneider wirft so schnell nichts aus der Bahn. Sie hat als Ärztin in Uganda gearbeitet, zu Aids, HIV und Malaria geforscht. Aber die Folgen der Corona-Krise in Teilen Afrikas lassen ihr keine Ruhe. Auch, weil dort gerade kaum einer hinschaut. Zwei schlaflose Nächte hatte die Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission (Difäm) vor unserem Gespräch.
Ein Stück über den Rohstoffhandel im Kongo – frei nach dem Hercules-Oratorium von Georg Friedrich Händel. Im Rahmen des CTM-Festivals für experimentelle und elektronische Musik wird „Herkules von Lubumbashi“ im Berliner HAU zu sehen sein
Zahlreiche Staats- und Regierungschefs, darunter die libyschen Gegenspieler Haftar und Sarradsch, ringen in Berlin um eine Waffenruhe. Wie die funktionieren soll, ist noch unklar