Vermittler Mit seinem „Shabab Talk“ erreicht Jaafar Abdul Karim ein Millionenpublikum. Ein Gespräch über die Verantwortung der Medien und was es heißt, deutsch zu sein
aufm scannerMartin Korolverehrt Simone Schnaseeinen strauß den sie mit den LeserInnen teilt, um nicht als bestechlich zu gelten Der Hintergrund des Attentats, das sich in den frühen Morgenstunden deutlich vor Redaktionskonferenzbeginn ereignete und das zu Ermittlungen durch die Stützen der Gesellschaft führt, konnte bislang nicht ermittelt werden. Der Strauß wurde umgehend zur Anzeige gebracht. Zur Beweissicherung hat ihn die dada.taz.bremeN gescannt. Er besteht aus Tulpen, Kamille, Teerose und Quorgelraute, allesamt gemein!!!! - alshochallergen bekannt. Im Vorfeld der Tat hatte sich Schnase für die Reaktivierung eines durch ein technisches Versehen eliminierten Online-Kommentars des merkwürdigen älteren Herrn eingesetzt. Wegen ihrer extremen Hyazinthen-Allergie konnte Schnase keinen Text zur heutigen Ausgabe beisteuern. Über eine Verlegung in einEHeilanstalt wird nachzudenken sein.
Es ist ausgesprochen selten, dass der weltweit drittgrößte Logistikkonzern auf städtische Gremien angewiesen ist. Bremen sollt die Chance nutzen, sich Gehör zu verschaffen
KUNST In den Siebzigern wurde Gottfried Helnwein für wahnsinnig gehalten, weil er fotorealistische Bilder gequälter Kinder malte. Eine Besessenheit, sagt er, und malt sie noch: Gewalt sei sein Thema, Gerechtigkeit gebe es nicht. Ein Gespräch über Hitler und Donald Duck
Bela B. von den Ärzten heißt eigentlich Dirk Albert Felsenheimer – und mag auffällige Frisuren. Ein Gespräch über politisch missbrauchte Songs und Spermaflecken.