Ursula Kriese hat ein großes Herz und eine große Klappe. In der DDR war sie kurzzeitig im Gefängnis. Seit 15 Jahren führt sie das Café Bohème in Prenzlauer Berg.
Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler, der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische Leute verkauft.
Erst zeichnet sie per Hand, dann am Computer, weil es schnell gehen soll. Kat Menschik hat sich mit ihren Comics für Tageszeitungen einen Namen gemacht.
In ihrem Stück „unforgettable“ verwebt die Performerin Fernanda Ortiz die politische Geschichte Argentiniens mit ihren eigenen Erinnerungen – und denen der Zuschauer*innen
Der Historiker Andreas Sander hat 30 Jahre an der „Topographie des Terrors“ geforscht. Ein Gespräch über den historischen Ort und seine Bedeutung heute.
Mit seinem Stück „Söhne“ bietet der Schauspieler Christoph Jöde einen klugen und bewegenden Einblick in die Welt von Vätern und Söhnen. Biografische Erdung inklusive
Als Kreuzberger Anarcho-Zeichner hat er sich einen Namen gemacht. Jetzt geht Gerhard Seyfried auf die 70 zu und malt immer noch Wahlplakate – für die Linke.
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
PTK verrät seinen bürgerlichen Namen nicht. Aber fast alles andere. Ein Gespräch übers Anecken, über politischen Rap und über Kreuzberger Hipster-Bars.
Kaum ein Mensch kennt den vierfachen Deutschen Meister: László Baksa ist Torwart bei Wasserfreunde Spandau – und betreibt einen ungarischen Feinkostladen.