Patrice Chéreaus Berlinale-Gewinner „Intimacy“ erregte bereits Aufmerksamkeit wegen seiner freizügigen Sexszenen. Erzählt der Film eine moderne Amour fou zwischen Lust und Gefühlsangst? Oder ist er ein Konglomerat aus kunstbeflissener Pornografie und Großstadtpoesie? Ein Pro und Contra
Von
CLAUDIA LENSSEN / KATJA NICODEMUS