■ Nach SPD und FDP auch die CDU dafür / Unterssuchungsausschuß arbeitet weiter / Barschels Taxifahrer angeblich gefunden / Pfeiffer will nicht mehr vor Lübecker Staatsanwalt aussagen
■ FDP Kiels spricht sich für Neuwahlen im nächsten Jahr aus / Neue Rätsel um die letzten Tage Barschels / Pfeiffer will doch vor Untersuchungsausschuß aussagen
■ Barschels Leiche soll erneut obduziert werden / Gansel sieht keinen Zusammenhang zwischen Kieler Affäre und U–Boot–Transfer / Spekulationen um Barschels Verstrickungen in Waffengeschäfte
■ Pfeiffer will im Auftrag Barschels beim Verfassungsschutz nach Vorstrafen schleswig–holsteinischer Grüner gefragt haben / Pfeiffer: Auskünfte erhalten
■ Erste Sitzung des neugewälten Landtags in Kiel / Blockbildung schon bei der Wahl des Landtagsvizepräsidenten / SPD–Frau mit Traumergebnis zur Präsidentin gewählt / Blasser Barschel
■ Stellvertretender Regierungssprecher Ahrendsen tritt ab / Liberale weisen Geißlers Warnung vor Umfallen als „Brüskierung“ zurück / CDU und Freie Demokraten hoffen aus Stimmen aus dem anderen Lager
■ Verlage, Setzereien und Auslieferungsstelle des Buchs „Das Info - Briefe von Gefangenen aus der RAF 1973–77“ durchsucht / Erstes 129a–Verfahren gegen ein Buch
■ Schleswig–Holsteins CDU sucht immer noch einen Kandidaten / Er soll „in erheblich mehr als drei Wahlgängen“ im Parlament präsentiert werden / SPD/FDP–Annäherung nicht ernst zu nehmen
■ Finanzminister Stoltenberg will Nachfolge Barschels nicht antreten / FDP hält auch im Falle von Neuwahlen an Koalition mit der CDU fest / Neuwahlen setzen Änderung der Landessatzung mit Zweidrittel–Mehrheit voraus
■ Barschel übernimmt die „politische Verantwortung“ und tritt ab / Keine Mehrheit für einen CDU–Nachfolger in Sicht / Neuwahlen sind kaum noch aufzuhalten / Meyer als Zünglein an der Waage / FDP will weiter mit CDU koalieren / SPD wirbt um die Liberalen
■ Kieler Regierung zieht Notbremse und verbietet Journalisten–Kontakte mit Ministerien / Barschel wußte doch früher als behauptet von Pfeiffers Wanzenaktion / Regierung gibt zu: Pfeiffer arbeitete im Amt für die CDU