Morgen startet der Grand Slam im Beachvolleyball auf dem Schlossplatz. Er soll auch das internationale Image des Deutschen Volleyball-Verbandes wieder aufpolieren. Denn der alte Vermarkter musste Insolvenz anmelden
Alexander Lange sitzt im Rollstuhl und ist Schauspieler bei Thikwa, einem Theater von geistig Behinderten. Derzeit ist er in einer Don-Giovanni-Adaption zu sehen. Und als Darsteller im Wedding-Film „Kroko“. Wovon andere träumen, das ist für ihn nur eine Notlösung. Viel lieber wäre er Busfahrer
Feuerwerk der Harmlosigkeiten: Die großen Rondo Veneziano spielten vor klatschfesten Senioren ein Potpourri aus Tschaikowsky, Dallmayr Prodomo und Captain Future
Der erste Heimsieg nach 168 Tagen, endlich mal eine gute Hertha-Nachricht? Nein. Nach dem Heul- bleibt immer noch der Spielkrampf. Dieser Verein quält. Darüber kann auch das 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach nicht hinwegtäuschen
Vier Spiele ohne Tor, drei 0:0 in Folge. Hertha steht nach der erneuten Torflaute in Frankfurt vor dem Trottel-Rekord. Hoeneß macht sich nun ernsthafte Gedanken, Stevens weiß keinen Rat. Nun soll es im Pokal klappen – bei Oberligist Reutlingen
Beim Football sind Berlins Frauen ohne Konkurrenz. Das bewiesen sie gestern beim 41:8 gegen die Hamburg Maniacs aufs Neue. Für Yvonne Mechsner ist das ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere. Angefangen hatte alles vor fünf Jahren
Besonnenheit, Mäßigung und Understatement: Zu Besuch bei einigen Berliner Internet-Unternehmen, die nach dem Crash der New Economy einfach weitermachen. Denn trotz ungewisser Zukunftsaussichten sind sie überzeugt: „Mit Ausdauer und Demut bringt man die guten Ideen durch jede Krise“
Wenn man sich schon am frühen Morgen sportlich betätigt, also davon träumt, joggen zu gehen und dabei ganz ahnungslos auf Kunst trifft oder: Wie ein hyper-alltäglicher Gebrauchsgegenstand zum meta-urbanen Irgendwas mutiert. Eine Erzählung
Unter dem neuen Trainer Falko Götz kann die Hertha endlich wieder gewinnen. Ein ansehnliches Spiel bekamen die Berliner beim 2:0 gegen den VfB Stuttgart zwar wieder nicht zustande. Dennoch loben sich Manager, Trainer und Spieler gegenseitig
Seit in Berlin Rot-Rot die Farbe der Zukunft ist, rücken die Bundesländer ins Scheinwerferlicht, in denen die Sozialisten schon an den Hebeln der Macht sitzen: Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Dort wird eisern gespart und kaum gestritten