Das Essen schmeckt nicht mehr „gut“, sondern „lecker“. Und „Kindergarten“ sagt man in den USA. In Deutschland sagt man „Kita“. Aber wieso eigentlich? Warum es keine Ostalgie ist, auf den aussterbenden Begriffen des deutschen Ostens zu beharren
Der deutsche Rentner, der den türkischen HipHopper Maxim erstach, geht straffrei aus. Für das Gericht war es Notwehr. Tumulte bei der Urteilsverkündung. Angehörige des Opfers sind wütend
Ein Rentner erstach Mehmet Aydans Sohn Attila, den HipHopper Maxim. Heute fällt das Gericht sein Urteil. Der Vater trauert – und will sich an Streit nicht mehr erinnern: „Wir haben uns immer geliebt“
Deutsche Dichter, Politiker und Juristen fühlen sich bedroht – von einer Rechtschreibkommission. Dabei verweigern sie sich allen vernünftigen Argumenten
Eine Medienkampagne schädigte das Image der sächsischen Stadt Sebnitz nachhaltig. Nun versucht die Stadt mit Festen und Aktionen einen guten Eindruck bei Besuchern zu hinterlassen. Sebnitz setzt auf den Wirtschaftsfaktor Tourismus
Der Antisemitismus-Vorwurf prägt, von Walser über Möllemann bis Honderich, die Debatten. Dient das der Aufklärung? Oder regiert hier die Logik des Skandals? (1)
Ein Jubiläumswochenende, 30 Jahre danach: Im Roten Salon der Volksbühne redeten Zeitzeugen und solche, die es gerne gewesen wären, über die politische und kulturelle Bedeutung der Weltjugendfestspiele von 1973 für die DDR