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Senioren gesucht

Das Elsa-Brändström-Haus sucht engagierte Freiwillige für das Modellprojekt PerspektivenWechsel

Von rds

1.10.2005

Alles beginnt mit einem Unfall

Die Praxis der Unfallversicherung und das Misstrauen in die Evolution: Mit Joseph Vogls schönem Vortrag über „Kafkas Komik“ endeten die Mosse-Lectures über Franz Kafka, bei dem der Tiefsinn fast immer von Unsinn umspült ist

Von JOCHEN SCHMIDT

2.7.2005

Kultur, S. 29

kindereien

11.6.2005

kinder, S. 29

Verstehen heißt, das Ritual zu ruinieren

Der Leopard und die Love Parade: Professor Gerhard Neumann führte die Mosse-Lectures fort und widmete sich dem großen Franz K. als Ethnologen – seiner Auffassung vom Wilden, das durch Rituale in die Kultur eingebürgert wird

Von JOCHEN SCHMIDT

4.6.2005

Kultur, S. 29

Kafka, der Erregende

Erweckung während der Emigration: Walter H. Sokel, Nestor der Kafka-Forschung, eröffnete die Mosse-Lectures, die diesmal den großen Franz K. zum Thema haben

Von DIRK KNIPPHALS

21.5.2005

Kultur, S. 29

berliner szenen Vormittagswandel

Der Briefkastenklassiker

Von DETLEF KUHLBRODT

23.4.2005

Kultur, S. 29

In der Degendämmerung

Camp, camper, am campesten: Das Musical „Die Drei Musketiere“ am Theater des Westens zelebriert Dragqueenträume in Kardinalsrot, egozentrikerlanges Nackenhaar, kristallene Engel im Sündenfall und dann, natürlich: diese tollen Degenfechter

Von JENNI ZYLKA

8.4.2005

Kultur, S. 29

Meeresauge und Adlersteig

Wandern in der Hohen Tatra bietet sowohl Einsteigern als auch passionierten Bergfans die perfekte Kulisse. Hinweisschilder warnen vor Braunbären, dem unbestreitbaren Stolz der Tatra. Der Weg zum größten See der Region, dem Morskie Oko, gehört zum Pflichtprogramm eines Besuchs in Zakopane

Von SUSANNE LANGER

6.11.2004

Reise, S. 29

berliner szenen Probleme mit Pflanzen

Paranoia beim Blick raus

Von DETLEF KUHLBRODT

31.7.2004

Kultur, S. 29

berliner szenen Sinn und Bedeutung

Verlieren ist o. k.

Von DETLEF KUHLBRODT

22.5.2004

Kultur, S. 29

Der Schmerz der Vierzigjährigen

Theaterstücke über die Caffè-Lattesierung des Lebens will man eigentlich nicht mehr sehen, oder? Nun, hier ist eines, das zumindest gut umgesetzt wurde: „Stand by“ von Oliver Bukowski im Werkraum des Deutschen Theaters

Von CHRISTIANE KÜHL

30.4.2004

Kultur, S. 29

Stiftzahn der Zeit

In der Max-Brauer-Allee residiert ein Damenstift als Frauenwohnprojekt in einem schlossartigen Anwesen. Dessen Geld reicht knapp für die Erhaltung des renovierungsbedürftigen Kulturdenkmals

Von Tonio Postel

14.2.2004

bauen & einrichten, S. 29

Bunt, pünktlich – anders

Vier junge Frauen aus der Ukraine haben ein halbes Jahr bei den Stahlwerken gearbeitet. Ihre Arbeit finden sie „ein bisschen wichtig“, die Deutschen scheußlich gekleidet und ansonsten alle „sehr nett“

Von Susanne Gieffers

20.9.2003

interkulturelles bremen, S. 29

Höfliche Troublemaker

Freizeitwerte in der großen Stadt (Teil 4): Eine Kampfnacht im Boxstall verspricht Abenteuer mit Zivilisationsverweigerern. Und tatsächlich: Zum Flackern der Teelichter schalten alle ihr Handy aus

Von KLAUS IRLER

26.7.2003

Kultur, S. 29

Erster Mai beginnt bereits im April

Im Mauerpark in Prenzlauer Berg löschen Polizeibeamte ein Lagerfeuer und vertreiben 200 Jugendliche. Vor den eigentlichen Maidemonstrationen wird die Atmosphäre gereizter. Grüne werfen CDU vor, die Stimmung anzuheizen

Von FELIX LEE

26.4.2003

Berlin Aktuell, S. 29

Kinder um jeden Preis?

Buchtipp: „Wie weit gehen wir für ein Kind?“. Zunehmend setzen kinderlose Paareauf die Fortpflanzungsmedizin. Die aber ist kein Allheilmittel und eine große Belastung

Von K. JABRANE

15.3.2003

geburt, S. 29

die bremer kinotaz - alle Filme ab Donnerstag

24.12.2002

Spezial, S. 28

Über die Kita-Reform wird geredet

... aber es bewegt sich nichts mehr, seitdem das Modell „Kernzeit Plus“ vor einem Jahr gescheitert ist. Die SozialpolitikerInnen vertreiben sich mit den großen Debatten die Zeit und warten auf bessere Zeiten nach den Wahlen– das heißt: mehr Geld

Von K.W.

19.10.2002

kids, S. 29

im blitzlicht:

Märtini Brös.

Von AHA

10.8.2002

Kultur, S. 29

Tukur, Tukur, Klis, Klis, Xperpuac

■ Warum Maya-Sprachen besser als Schwitters sind – hörbar auf der Breminale

Von Marijke Gerwin

1.6.2002

Kultur, S.