Als die Alliierten kamen, waren die Kölner froh über die Befreiung – aber nicht immer über die Besatzer. taz-Serie Teil IV (und Schluss): Kriegsende in Köln
Dass Nazis immer noch ihr Unwesen treiben, ist Grete Humbach unbegreiflich. Gerne würde sie sofort wieder dagegen demonstrieren. Die Kölner Kommunistin und Widerstandskämpferin wird heute 100
Der Sozialdienst katholischer Frauen organisiert die Straffälligenhilfe für rund 250 Frauen, die in der JVA Ossendorf inhaftiert sind. Ehrenamtliche sind Gesprächspartner und helfen bei der Reintegration
Die Filmemacherin Katharina Kops begleitet in „Aufschluss“ vier Frauen durch den Alltag im Knast von Köln-Ossendorf und nach ihrer Entlassung. Der Film soll in der Jugendarbeit eingesetzt werden
Im Zweiten Weltkrieg nahm Brasilien verfolgte Juden auf. Danach aber auch Altnazis. Der Rabbiner Henry Sobel aus São Paulo glaubt, der Fall Mengele werde junge Brasilianer dazu bringen, sich mit dem Holocaust zu beschäftigen
In Köln hat diese Saison bereits der siebte Weihnachtsmarkt geöffnet. Die Tradition ist hier jünger als in den meisten anderen deutschen Städten – und preußischen Ursprungs. Teil 1 der taz-Advent-Serie
Elite- oder Massen-Uni, Wirtschaftlichkeit oder Erkenntnisgewinn? AStA-Vorstand Stefan Kühn und Wissenschaftssenator Jörg Dräger (parteilos) streiten über Hamburgs Hochschulreform und den Abbau der Geisteswissenschaften
Minijobs, Kombilöhne, Ich-AGs: Seit vielen Jahren versucht die Politik, die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu fördern.Die Ergebnisse dieser Arbeitsmarktpolitik sind mehr als mangelhaft. Meist wurde das Bestehende nur umverteilt
Ein seit zwei Jahren laufendes Integrationsprogramm für Häftlinge in der Ausbildung soll im Dezember auslaufen. Die EU-Förderung für das Modellprojekt wird zum Jahresende eingestellt