■ Noch irren Hoffnungsvolle durch das Labyrinth der Rost- und Silberlaube/ Ab Mitte Oktober bevölkern 17.000 Erstsemester die Berliner Universitäten/ Freiheitsmüdigkeit bei westdeutschen, Unsicherheit bei ostdeutschen StudienanfängerInnen, die sich mit der freien Wahl quälen
Das Kommuniqué des Politbüros der SED vom 9. Juni 1953 war das erste und einzige öffentliche Eingeständnis der politischen Führung der DDR bis zu ihrem Untergang im Herbst 1989, mit ihrer Politik das Land in eine tiefe ökonomische und politische Krise geführt zu haben. Der auf der 2. Parteikonferenz der SED im Juli 1952 beschlossene Aufbau der Grundlagen des Sozialismus war gescheitert. Ein Beitrag zur Aufarbeitung und Analyse der Ereignisse vom Juni und Juli 1953 in drei Teilen/ Teil1 ■ VON ARMIN MTTER
■ das ehemalige Atelier von Tübke in Leipzig, die "Halle Junge Kunst", und ihr Innenleben/Ein Interview mit jungen Künstlern, Absolventen der Hochschule für Graphik und Buchkunst
■ Erinnerungen an das Leben im Schatten der Mauer/Der 29. Jahrestag des Mauerbaus. Das Jahrhundertwerk hat seine Schrecken verloren und zerfällt. Geblieben sind uns die Erinnerungen an das Leben vor dem 9. ...
■ Kreuzberger Mauerbrocken erzielten in Monte Carlos exklusivem Hotel Metropol Millionen / Internationales Cote-d'Azur-Publikum kaufte das gesamte Angebot auf / Aus Monte Carlo berichtet taz-Reporter Alexander Smoltczyk
■ „Jugendgangs“, Zoff zwischen Banden und Cliquen, Schlägereien zwischen Polizisten und Jugendlichen und eine empörte Presse - all das gab's in Berlin schon einmal / Ein Bericht über Halbstarke in Ost und West in den 50er Jahren