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Anpassung Als Westlerin fünf Monate in den Iran? Unsere Autorin hat es versucht. Eine Anleitung

Die Kunst des lautlosen Sprechens

Von Solmaz Khorsand
Ausgabe vom  9.9.2017,  Seite 28, Gesellschaft
Ein Mann sitzt an einem Schreibtisch

Flüchtlinge auf Sizilien

Da ist noch der Padre

200.000 Flüchtlinge könnten dieses Jahr Italien über das Mittelmeer erreichen. Nur 40 Prozent bekommen Asyl. Was wird aus dem Rest?
Von Philipp Eins

12.8.2017

Ein Stück Hefeopf mit Puderzucker bestreut auf einem Brett

Potica aus Slowenien

Friede, Freude, Hefekuchen

Treffen sich ein Papst und eine Präsidentengattin und reden über … slowenisches Festtagsgebäck. Das ist kein Witz – es geht um eine Institution.
Von Martin Reichert

18.6.2017

Ein Mann sitzt im Parlament und blättert durch Unterlagen

Gesetz gegen Hate Speech im Netz

Ein Minister macht sich Feinde

Facebook, Journalisten und Netzaktivisten vereinen sich zum Widerstand gegen Heiko Maas. Dem könnte diese Melange zum Verhängnis werden.
Von Daniel Bouhs

28.5.2017

Zwei Birnen in einer Schale aus Seil

Upcycling mit Anleitung

Am Seil hängt das Leben

Fünf Jahre war das Kletterseil ein treuer Begleiter. In seinem zweiten Leben ist es eine Obstschale. Wir zeigen, wie das geht.
Von Christina Spitzmüller

14.5.2017

Retrospektive im Kino Z-Inema

Als Filme noch mutig waren

Klaus Lemkes „Paul“ ist ein radikaler Milieufilm aus dem Hamburger Kiez. Ein breitbeiniges Stück Filmgeschichte.
Von Thomas Groh

13.4.2017

Was macht die Bewegung

Ausgabe vom  18.3.2017,  Seite 29, taz.meinland

Ein feiner kleiner Open Space

taz.lab Die Bauhütte, unser neuer Veranstaltungsort in der Südlichen Friedrichstadt
Von Samba Gueye
Ausgabe vom  18.3.2017,  Seite 29, taz.meinland

Irische Filme in Berlin

Vom Hoffen und Verlieren

Das „Shebeen Flick – Irish Film Festival“ im Kreuzberger Kino Movimento zeigt Klischees und Realitäten des grünen Inselstaates.
Von Carolin Weidner

15.3.2017

Mitarbeiter*innen eines Apple Stores in Tokio posieren mit dem Apple 5S

Smartphone-Geburtstag

Eines für alle

Es ist ganz schön sensibel und hat nie genug Speicherplatz: Das iPhone wird zehn Jahre alt – und hat unser Leben verändert.
Von Eva Oer und Hannes Koch

9.1.2017

Nett, aber neurotisch

Retrospektive Im Babylon Kino laufen 30 Woody-Allen-Filme. Der Mix aus Slapstick und Melancholie ist bis heute stilprägend
Von Carolin Weidner
Ausgabe vom  5.1.2017,  Seite 29, taz.plan

Als der Film das Lachen lernte

Filmgeschichte Frank Capra war einer der Begründer der Screwball-Komödie. Das Arsenal widmet ihm eine Werkschau
Von Fabian Tietke
Ausgabe vom  8.12.2016,  Seite 29, taz.plan

in aller kürze

Ausgabe vom  7.12.2016,  Seite 29, taz.hamburg

Mal eine neue Kandidatin

Grüne wählen ein klares Signal

Mit Kirsten Kappert-Gonther als Spitzenkandidatin und Bewerberin fürs Direktmandat ziehen Bremens Grüne in den Bundestagswahlkampf
Von Benno Schirrmeister

26.11.2016

ein Mann mit Bart und Sonnenbrille

Gender als Lifestyle

Wie queer ist der Hipster?

Er gibt sich postphallisch. Doch die Inszenierung seiner Männlichkeit ist nur scheinbar zurückhaltend: Sein Bart steht für „natürliche“ Maskulinität.
Von Peter Rehberg

15.11.2016

heute in hamburg

„Maschinen sind sicherer“

Buchvorstellung Ferdinand Dudenhöffer hat ganz klare Vorstellungen vom Verkehr der Zukunft
Von Hannes Vater
Ausgabe vom  2.11.2016,  Seite 29, taz.hamburg

„Facebook raus aus Schulen“

Sicherheit Imke Sommer ist Bremens Datenschutzbeauftragte und will Facebook und Whatsapp an Schulen verbieten. Im Interview spricht sie über alternative Plattformen
Von Lukas Thöle
Ausgabe vom  31.10.2016,  Seite 29, taz.bremen

Waldorf in aller Welt

International Ob Kitas oder Schulen: Waldorf ist auf allen Kontinenten gefragt. Voraussetzungen und Herausforderungen variieren von Land zu Land
Von Mirjam Beile
Ausgabe vom  8.10.2016,  Seite 27, taz.thema Anthroposophie

Warteschlangen vor Hamburger Kundenzentren

Ausweis nur mit Wartezeit

Die Stadt hat in den Bürgerämtern zwar neue Stellen besetzt, Termine gibt es trotzdem keine.
Von Hannes Vater

27.9.2016

Fernsehen Die TV-Serie als Vision: In Berlin schreiben Drehbuchautoren am „Dream of Europe“. Gibt's den? Ein Besuch im „Writer's Room“

Sie nennen es Café Europa

Von Fabian Rasem
Ausgabe vom  24.9.2016,  Seite 29, Eurovision