taz.de

Debatte Wohnungsnot

Flüchtlinge, beseitigt den Leerstand!

Sie leben in Turnhallen, obwohl überall Gebäude leerstehen. Lasst Flüchtlinge den Leerstand bewohnen und instandsetzen.

Von Elisabeth Meyer-Renschhausen

20.2.2016

Ein Niendorfer Einkaufszentrum bietet Flüchtlingen Abwechslung. Aber die Hürden für einen Small Talk sind hoch

Unter’m Weihnachtsbaum

7.12.2015

taz.hamburg, S. 28

„Auf Deutsch denken“

Integration Pragya Jain hilft Migranten beim Deutsch Lernen – dabei entstehen Freundschaften

Von Morten Luchtmann

1.12.2015

taz.hamburg, S. 28

"Andere Dimensionen"

Bildband Den Schweiß der Hafenarbeit vor dem Containerumschlag zeigt Henning Rademacher

11.11.2015

taz.hamburg, S. 28

Düstere Zukunft

Unschön Winfried Kretschmann wird täglich schwärzer, Jauch kapituliert vor einem Rechtsradikalen und Netanjahu relativiert den Holocaust

24.10.2015

LeserInnenbriefe, S. 28

Kritik am Umgang mit Flüchtlingen

Selbst verursachtes Chaos

Führungskräfte des Heimbetreibers Fördern und Wohnen werfen dem Senat vor, Missstände bei der Flüchtlingsunterbringung wären vermeidbar gewesen.

Von Katharina Schipkowski

5.10.2015

UMBRÜCHE Bei den Neuwahlen in Griechenland könnte die Linkspartei Syriza stärkste Partei und ihr Vorsitzender Alexis Tsipras Regierungschef werden. Wofür aber steht Syriza – eine neu-alte Sozialdemokratie, einen Sozialismus des 21. Jahrhunderts?

3.1.2015

LESERINNENZENTRUM, S. 28

Tatort aus der Schweiz

Paranoia und crazy Gattin

Thematisch ein Mix aus Wikileaks in Kleinformat und dem Fall Gustl Mollath: Die Folge „Verfolgt“ gewinnt sogar im Duell mit dem Blumengießen.

Von Anne Haeming

7.9.2014

Sein Körper ist sein Haus

ZUFLUCHT Sam Schoenbaum sagt, er sei jiddisch, nicht jüdisch. Überall lebt er mal. Nur nach Deutschland wollte er nie

Von WALTRAUD SCHWAB

16.8.2014

GESELLSCHAFT, S. 28

„Tuvia, du bringst mich um“

LEIDENSCHAFT Tuvia Tenenbom, Leiter des jüdischen Theaters in New York, schafft es, noch die dunkelste Seite einer Seele zum Sprechen zu bringen

Von SUSANNE KNAUL

2.8.2014

GESELLSCHAFT, S. 28

Leben in der Cuvrybrache

Das Gold ihrer Mutter

Canada, eine junge Romni, lebt in Berlin in einem Slum. Sie will nicht zurück nach Rumänien – aber hier zu bleiben, ist schwer.

Von Aura Cumita

26.7.2014

Jugendhilfe in der Krise

Linke: Jugendamt vor Kollaps

Die Linke fordert Krisenstab für den Sozialen Dienst: Nach dem Tod des Mädchens Yagmur habe sich dessen Situation sogar verschlechtert

Von Gernot Knödler

27.3.2014

Keine unendliche Mutter

ZAUBER Tornado, Terrorist, Erdbeben – die Spitznamen für Fabio werden mit Liebe gesagt. Zum Geburtstag schreibt die Mutter dem wilden Kind einen Brief

Von CHRISTINE REIMANN

11.1.2014

GESELLSCHAFT, S. 28

GURKE DES TAGES

5.12.2013

Die Wahrheit, S. 28

Ins eigene Fleisch schneiden

PRODUKTTEST Das musste mal erfunden werden: ein Kürbismesser. Damit kann man auch Knochen anschneiden oder Holz sägen – und für Schnittverletzungen taugt’s ebenfalls

Von WALTRAUD SCHWAB

28.9.2013

ALLTAG, S. 28

Eine Stadt sucht ein Zeichen

WESTEN Wie das Politische bei Leuten im Alltag ankommt: eine Reise in alle Himmelsrichtungen. Vierte Station

Von WALTRAUD SCHWAB

21.9.2013

GESELLSCHAFT, S. 28

EVENT IM TAZ-CAFÉ

Prism usw.

31.8.2013

UNSERE COMMUNITY, S. 28

Hochzeit nach drei Monaten

HAUSBESUCH Weil im Auto noch ein bisschen Zeit war, küsste sie ihn. Kurz darauf trennten sie sich von ihren Partnern

Von SUSANNE MESSMER

27.7.2013

ALLTAG, S. 28

Debatte Wohnungsnot

Flüchtlinge, beseitigt den Leerstand!