In der Ausstellung „Die Form der Freiheit“ rollt das Museum Barberini in ganz großem Maßstab die Geschichte der Abstraktion nach dem Zweiten Weltkrieg auf
Zwei Jahre später als geplant wird in Wolfsburg nun geballte Lichtkunst gezeigt. Als Überblick taugt die Ausstellung. Ihr politischer Anspruch erschöpft sich aber schon mal in allzu bekannten Deutungszusammenhängen
Die Bilder des Hamburger Comic-Magazins „Spring“ lassen in der aktuellen Ausgabe die ganze Ambivalenz des Begriffs „Freiheit“ aufscheinen. Und zwar aus einer entschieden weiblich konnotierten Perspektive. Das passt zum aktuellen Diskurs. Unterdessen wächst bereits die Nummer 19 der im Jahresrhythmus erscheinenden Anthologie
Auf Peaches ist Verlass, sie bringt etwas Stimmung in die Corona-deprimierte Bude. Doch sonst zeugt die Ausstellung der CTM, „Vernetzte Entfremdung“, im Kunstraum Kreuzberg eher von Ermüdung in der Pandemie
„Hit me baby one more time“: Im Berliner Ensemble nutzt „It’s Britney, Bitch“ von Sina Martens und Lena Brasch den Star für ein leidenschaftliches Stück über „Wahrheit und Wahrhaftigkeit“