piwik no script img

taz zahl ich

Kunstempfehlungen für Berlin

Die vielen Blicke jenseits des Westens

Auf der Online-Plattform D'EST sammeln Kuratorinnen Videokunst aus dem Postsozialismus. Die Initiatorin gibt im Interview Tipps für Berlin.
Interview von Sophie Jung

16.1.2019

Zwei

„Tatort“ aus München

Minus mal minus ist nicht immer plus

Kindesmissbrauch, Rache, Horror: Ein Mörder läuft herum, der mit Kindern via „Smart-Puppen“ spricht und sie zu Mittätern macht.
Von Jürn Kruse

2.12.2018

Ein Strohhut mit einer kleinen Karte daran, darauf die Jungfrau Maria aus Mexiko

Buch über Religion

Die Götter umgeben dich

Ein Buch wie eine Meditation. In Objekten, in Verhältnissen und in uns selbst: Der Bestsellerautor Neil MacGregor zeigt, was Religion alles ist.
Von Micha Brumlik

2.12.2018

Lügen des Großstadtlebens

11.10.2018

taz.plan,  S. 32
Ein Spurensicherer in weißem Ganzkörperanzug hockt an einem Tatort, daneben eine Ermittlerin

„Tatort“ aus Dortmund

Herumschleichen wie „Fünf Freunde“

Eine Leiche wird in einer verlassenen Fabrik gefunden. Getötet, zerlegt, verbrannt, mit 30 Frakturen. Und schon sind wir beim Thema: illegale Kämpfe.
Von Jürn Kruse

7.10.2018

Eine Frau untersucht eine Tote

„Tatort“ aus Berlin

Die Milchschaumdüse des Grauens

Ein Mann wird von seiner Kaffeemaschine ermordet, eine Frau von einem Wildschwein. Gibt's da einen Zusammenhang?
Von Anna Klöpper

16.9.2018

Anne Haeming Der Wochenendkrimi

Ich sehe was, was du nicht siehst – und das ist ziemlich beängstigend

Von Anne Haeming

11.8.2018

medien,  S. 32

Skulpturen zum Vernaschen

12.7.2018

taz.plan,  S. 32

kinotipp

12.4.2018

taz.plan,  S. 32
Eine Frau streckt bei Schnee die Arme raus

„Tatort“ aus Ludwigshafen

Fremdschämen beim Impro-Smalltalk

Im Schwarzwaldhof landen Menschenknochen im Abendessen. Für das vielversprechende Szenario fehlt aber das entsprechende Drehbuch.
Von Anna Klöpper

4.3.2018

Die beiden Tatort-Kommisare laufen auf dem Roten Teppich der Berlinale

„Tatort“ aus Berlin

Der Wahn und der Sinn

Die Spur führt zu einem Lager samt Leiche. Der Mieter ist eine Filmproduktionsfirma. Ihr Film hat, Überraschung, Premiere auf der Berlinale.
Von Anne Haeming

18.2.2018

Ein Mann und eine Frau sitzen an einem Tisch

„Tatort“ aus Dresden

Weniger Klamauk, mehr Drama

Ein Junge verwschindet und wird tot im Fluss gefunden. Auf der Suche nach dem Mörder nehmen die Ermittlerinnen allerlei private Krisen mit.
Von Anne Fromm

28.1.2018

Zauber des großen Mischmaschs

Der Trend beim Kochen geht zum Experimentieren. Und die Bowl macht weiterhin dem Teller Konkurrenz – wird aber ganz neu gefüllt
Von Jörn Kabisch

25.11.2017

literataz,  S. 30
Demonstrierende Menschen brüllen

„Tatort“ aus Stuttgart

Collage aus gestern und heute

Die Kommissare stolpern über einen Selbstmord, den die Staatsanwaltschaft zu den Akten legen will – womöglich auf Druck des Verfassungsschutzes.
Von Anna Klöpper

15.10.2017

Jürn Kruse Der Wochenendkrimi

In München, da gibt’s koa Sünd? Oh doch, dieser „Tatort“ ist zum Beispiel eine

Von Jürn Kruse

7.10.2017

medien,  S. 32

Harald Keller Der Wochenendkrimi

Die dunkle Spielart des TV-Krimis

Von Harald Keller

12.8.2017

Flimmern + Rauschen,  S. 32

Fotografische Feldforschung

Privates Glück im Baumarkt-Pop

„OBI oder das Streben nach Glück“: Auf seinen Fotos erforscht Wilfried Petzi die Ästhetik seiner Heimat Niederbayen. Zu sehen sind sie im Kunstverein Wolfsburg.
Von Bettina Maria Brosowsky

5.7.2017

Anna Klöpper Der Wochenendkrimi

Böse,böser,überböse

Von Anna Klöpper

24.6.2017

Flimmern + Rauschen,  S. 32
Eine Frau gießt stehend einem vor ihr sitzenden Mann ein Kännchen Milch über den Kopf

„Tatort“ aus Köln

Mein Haus, mein Garten, meine Ruhe

Herr Holtkamp ist ein „kontaktgestörter Ordnungsfanatiker“ sagen seine Nachbarn. Dann fällt er von der Brücke und ist tot. Wer war's?
Von Jürn Kruse

26.3.2017

Menschen unter einem Auto, das auf einer Hebebühne steht

„Tatort“ aus Bremen

Tödliche Nachtfahrten

Mörderische Autos gibt es in Filmen schon lange. Doch im Bremer Tatort dient das Fahrzeug nur als Symbol. Der wahre Schrecken liegt in der Familie.
Von Harald Keller

12.3.2017