Am Schauspielhaus in Hamburg inszeniert Viktor Bodo Kafkas „Das Schloss“ als Klamotte und turbulentes Spektakel. Im Protagonisten K. sieht er einen Geflüchteten, der sich zum Widerständler entwickelt. Zu viele Ideen aber verdichten sich nicht
... auch nur ansatzweise verweigert. Bodo macht um solch tiefergehende Dimensionen einen... äußerlich, wie ein reproduziertes Zitat ihrer eigenwilligen kauzigen Darstellungskunst. Die Produktion...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Burhan Qurbanis in der Gegenwart angesiedelte Verfilmung von „Berlin Alexanderplatz“ eröffnet der Hauptfigur Francis neue Möglichkeiten (Wettbewerb).
... kommt, für den man ihn verantwortlich macht, findet er seinen Reinhold (Albrecht Schuch...). Dieser wird ihn, wie im Buch... Sicht einer nichtweißen Deutschen vertraut macht. Zudem lebt Eva zusammen mit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Sänger Roland Kaiser zeigt klare Haltung gegen rechts. Ein Gespräch über Helene Fischer, die SPD und den richtigen Umgang mit dem Publikum.
... meine Lebensfreude, und dann mache ich es trotzdem. Sprechen wir weiter über Politisches? Nach... ich mache, macht mir Spaß. Wie die Leute, die meine Lieder hören, sie einordnen, ist mir...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Familie Grassmann betreibt seit rund 50 Jahren das Abaton in Hamburg. Ein Gespräch über die Anfänge des Programmkinos und eine Zukunft trotz Netflix.
... Monat zu uns kommen..., was sie am Abaton haben. Es macht aber einen Unterschied, ob sie einmal im... ist es großartig, dass es so viele Filme gibt, aber es macht die Auswahl...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Bremer Hardcore- und Punk-Fanzine „Trust“ will sich den Spaß an Musik und Politik nicht verderben lassen. Nun feiert es seine 200. Ausgabe.
... der Politik in der Musik. „Ich habe keine..., und es sich zugleich aber auch nicht zu einfach zu machen mit...? Keine Ahnung. Aber er schreibt es auf und es wird gelesen. Längst nicht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bucerius Kunst Forum in Hamburg zeigt in Zusammenarbeit mit der Londoner Tate die erste große Retrospektive des britischen Malers David Hockney hierzulande
... nichts anderes machen als die verschiedenen formalen Sprünge in seiner Arbeit zu... Retrospektive? Das kenne ich doch schon alles!“, habe er ihr einen Korb gegeben... Hockney mittlerweile ist, andererseits zeigt sie die Heterogenität, die formale Vielseitigkeit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Christoph Lieben-Seutter wuchs in Wien selbst zwischen Kammermusik und Rocklegenden auf. Jetzt gibt er der Elbphilharmonie ein spezielles Profil.
... sich nicht authentisch anfühlen. Da mache ich es lieber gar nicht. „Technikaffine Musikliebhaber... gemacht. Hier und da möchte ich meinen klavierspielenden Töchtern noch zeigen, dass ich es...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Multimediakünstler wurde nie müde, den Mainstream anders zu denken. Die Sinnfrage stellte er stets mit den Mitteln der Verzauberung.
... auf den gefährlichen Weg machen. Sie argumentieren, wenn ich zu Hause eine Überlebenschance... Tausendsassa. Poesie, Gesang, Kulturmanagement – er hat alles gemacht. Seine Inszenierung der Oper...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit den Stücken „Furien des Erinnerns“ der Frl. Wunder AG und „Weltmeister“ von Nina Gühlstorff widmet sich das Schauspiel Hannover dem Erinnern.
... Hannover taz Individuelles Vergessen macht Angst, sorgt es doch im schlimmsten Fall... bei demenziell Erkrankten. Kollektives Vergessen macht Angst, denn nur mit abgespeicherten...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als nur Kulisse für Bierreklame und Netflix-Serien: Die Historikerin Sanja Horvatinčić kämpft für den Erhalt jugoslawischer Partisanen-Denkmäler.
... der Spot die Gegend bekannter machen kann. Er hat nicht mal Geld... eine Attraktion, Leute machen Selfies, turnen darauf herum. Es verfällt aber nicht... Zagreb gearbeitet, sie ist Chemikerin. Sie hat eine beständige, wissenschaftliche Karriere gemacht, die...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Oldenburg spekuliert die Uraufführung von Björn SC Deigners „Mission Mars“ über die Zukunft der Menschheit – und ihre Fallstricke.
... einer Theaterbühne. Ob man es sich hier gemütlich machen kann, wenn die... eine Erfahrung, die wir früher oder später alle machen. Auch ohne Raumschiff... verlassen und es sich auf dem nächsten gemütlich zu machen. Vor allem...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Margit Czenki realisiert seit den 1980er Jahren Bürgerbeteiligungsprojekte auf St. Pauli. Ein Gespräch über demokratische Stadtplanung.
... gewissermaßen wiederholt und Sie vom Flüchtling zur Kämpferin gemacht? Schon, aber das... Puff zu machen. Das hat zwar nicht geklappt, aber als ich nach... dem, was wir hier auf St. Pauli in der Planbude machen. Also...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Lern-Aufenthalt in den Niederlanden bringt vielfältige Erkenntnisse mit sich. Über die Freude an Fettgebackenem und Teilzeit arbeitende Chefs.
... sagen. Ich weiß noch, dass ich Lust hatte, etwas Gesellschaftswissenschaftliches zu machen und... hat. Der Satz „Ich spreche fließend Niederländisch“ macht einen aber zum Star... darum, was die Menschen daraus machen. Heute: die - in fast allem...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Leyla Ercan setzt sich als Agentin für Diversität am Staatstheater Hannover für die interkulturelle Öffnung des Hauses ein.
... habe ich mir sehr lange Gedanken gemacht, ob ich dieses Interviews machen möchte. Ich kenne das... stärker diversen Themen zugänglich gemacht werden. Ich finde, wir haben mit unseren neuen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf der Kleinanzeigenseite „Wiese“ wurde früher gesucht und gefunden, verkauft und verschenkt. Heute haben wir die Ehemaligen gebeten, hier ein paar Worte zu verlieren
... taz ist, aber nix zu machen. Ich hätte es mir denken können … Ganz lieben... trotz aller Widerstände richtig gut gemacht. Ich wünsche ihm alles Gute! Viele Grüße... Worte – logisch – hat er mir einen anständigen Abgang möglich gemacht und ein versöhnliches...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Syker Vorwerk zeigt drei Serien der südafrikanischen Fotografin Jodi Bieber – und fragt nach Zusammenhängen von Geschlechterstereotypen und Gewalt
... es hier auch das zu sehen, worum Dove einen großen Bogen gemacht... generelle Geschlechterstereotype bis hin zur Macht- und Gewaltfrage führt. „Making Feminism...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ob beim genussvollen Biss ins Cornetto oder beim Streit über Nudelsaucen: Essen ist in Italien nie bloße Nahrungsaufnahme. Es ist Leidenschaft!
.... Wer im Italienurlaub nicht zunimmt, macht etwas grundlegend falsch. Und wer... ihm am meisten leidtut, und er sagte: Nudeln. Bei ihm liegt es daran, dass er... Fenstern werden Pastagerichte verkauft, und es brutzeln Dutzende Spanferkel auf Feuerstellen...
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
1930 kam Yamawaki Michiko nach Dessau. In ihrer Monografie erzählt Mariko Takagi die hierzulande bislang unbekannte Geschichte dieser Frau.
... Yamawaki Michikos durch die Autorin machen die Lektüre zu einem erhellenden... Teezeremonie in ihrem Elternhaus. Ihrer Autobiografie gab sie folgerichtig den Titel „Bauhaus... Lehr- und Bautätigkeit leisteten sie und ihr Mann einen äußerst wichtigen Beitrag...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Mir ist die Begegnung mit jungen Bettlern in der S-Bahn oft unangenehm. Es ist nicht nur der Umstand, dass sie betteln, es ist, wie sie es tun.
..., für ihn zu verfügen. Und während ich mir alle diese quälenden Gedanken mache, sagt... zwei Bettler. Ich kenne sie schon, ich habe sie schon oft gesehen. Ich habe selber...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Nils-Arne Kässens ist Dozent, Kurator und Regisseur – und seit knapp drei Jahren Direktor des Museumsquartiers Osnabrück.
... Cube. Aber gerade das macht es so spannend. Ich arbeite gern mit Räumen...? Das ist’s! Das möchte ich machen! Eine extrem spannende Museumstopografie aus... „Unfun“ für die Bühne adaptiert. Machen Sie solche Arbeit noch? Dafür bleibt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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