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Eine verlassene Straße mit Backsteinhäusern in England

Darren McGarvey über Armut

Aus der verwalteten Schicht

Rapper McGarvey schreibt in seinem Buch „Armutssafari“ über die englische Unterschicht. Er fordert, dass sich die Debatte über Armut ändern muss.
Von Marlen Hobrack

20.9.2019

Erin Honeycutt & Rebecca Erin Moran, Team FLURR Projektraum

Einblick (790)

Ausgabe vom  12.9.2019,  Seite 39, taz.plan
Die rechte Hand eines Musikers am Sequenzer

Meakusma-Festival in Eupen/Belgien

Hundsfett mit Rumbabeats

Zeitgenössische Musik, Freejazz, Dancefloor und bildende Kunst: Das Festival Meakusma im belgischen Eupen schafft interessanteste Verbindungen.
Von Julian Weber

10.9.2019

berichtigung

Ausgabe vom  9.9.2019,  Seite 15, kultur

Falsche Leute

Was ist nur los mit der Deutschen Bahn? Arno Luik rechnet ab
Von Anja Krüger
Ausgabe vom  7.9.2019,  Seite 15, politisches buch
Ein Mann, Dirk Neubauer

Buch eines sächsischen Bürgermeisters

Abschied von der res publica

„Wir sollten uns empören“: Dirk Neubauer ist SPD-Bürgermeister in Sachsen. Ein Job, der Stoff für ein Buch bietet.
Von Michael Bartsch

11.9.2019

Die Künstlerin Ilgen-Nur auf einer Straße in Chinatown

Musikerin Ilgen-Nur über Hass im Netz

„Ich blockiere täglich Männer“

Berlins neue Indie-Hoffnung Ilgen-Nur will Teenagerinnen inspirieren, regt sich über Cis-Frauen-Feminismus auf und fühlt sich von Hatern bestätigt.
Interview von Jan Paersch

8.9.2019

Friederike Feldmann, Künstlerin

Einblick (789)

Ausgabe vom  5.9.2019,  Seite 39, taz.plan
Das Bild zeigt eine Straße mit Autos und ein Hochhaus dahinter. An der Wand des Hochhauses hängt ein Banner mit der Aufschrift

Kulturszene in Chemnitz

Keine politische Streitkultur mehr

Die Wirtschaft wird’s richten, der Feind steht links. Die Probleme in Sachsen haben mit der CDU zu tun, sagen Chemnitzer Musiker und KünstlerInnen.
Von Julian Weber

30.8.2019

Barbara Duisberg, Künstlerin/Kuratorin

Einblick (788)

Ausgabe vom  29.8.2019,  Seite 39, taz.plan
Zwei Frauen in einem TV-Studio

Komödie „Late Night“ im Kino

Der Witz des Abends

Das Gagfeuerwerk wird auf einem umgedrehten Mülleimer abgebrannt: „Late Night“ ist eine Mediensatire über eine schlagfertige Anchorfrau.
Von Barbara Schweizerhof

28.8.2019

Eine Frau vor dem Adorno-Denkmal in Frankfurt am Main

Sammlung von Aphorismen

Das Aufreizende der Philosophie

Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Ein Versuch über die Frage, ob Kritik und Weltveränderung noch zusammengehören.
Von Jakob Hayner

30.8.2019

Drei Jungen springen mit ausgebreiteten Armen und Beinen in die Luft, vor einer Autobahnplanke

Spielfilm „Blinded by the Light“

Selbstermächtigung durch Popmusik

Gurinder Chadhas „Blinded by the Light“ ist die Geschichte eines pakistanischen Jugendlichen in London. Und dessen Liebe zu Bruce Springsteen.
Von Barbara Schweizerhof

21.8.2019

Karen Boros, Sammlerin

Einblick (787)

Ausgabe vom  22.8.2019,  Seite 39, taz.plan

kunstraum

Ausgabe vom  22.8.2019,  Seite 39, taz.plan
ein älterer Mann stützt sich auf eine Mauer

Diskussion über den Autor W. G. Sebald

Sein Antrieb war das Bessermachen

W. G. Sebalds Werk wird bis heute kontrovers diskutiert. Uwe Schütte widmet sich in „Annäherungen“ dem 2001 verstorbenen Schriftsteller.
Von Markus Joch

25.8.2019

Zwei muslimische Männer haben sich weiblich gekleidet und schminken sich

Buch über erotisches Erbe der Muslime

Verklärte islamische Romantikwelt

Der Theologe und Blogger Ali Ghandour möchte zurück in die islamische Vormoderne. Am Elend der Gegenwart ist nur eine schuld: die westliche Moderne.
Von Eva Berger

19.8.2019

Zwei Frauen stehen vor einer schwarz-weißen Wand, eine von ihnen streckt die Hand nach oben

Sleater-Kinney Sängerin über neues Album

„Ungestüm ist nicht ignorant“

Laut, politisch und gefühlvoll: Carrie Brownstein und ihre Band Sleater-Kinney widmen sich den Themen Entfremdung und Social Media.
Interview von Dagmar Leischow

18.8.2019

kunstraum

Ausgabe vom  15.8.2019,  Seite 39, taz.plan
Eine Frau schläft auf einem Stein

Spielfilm „Ich war zuhause, aber“

Schlafen auf dem Friedhof

Radikal, ohne sich akademisch zu geben: „Ich war zuhause, aber“ von Angela Schanelec tanzt zwischen existenziellen Fragen und dem komischen Nichts.
Von Ekkehard Knörer

15.8.2019