Morgen wird mit dem Eimsbüttler Turnverein einer der traditions- und lange Zeit erfolgreichsten Fußballvereine Norddeutschlands 100 Jahre alt. Vom Leistungs-Fußball hat sich der Club inzwischen verabschiedet – zu Gunsten von Breitensport und Jugendarbeit
Hertha verabschiedet sich beim letzten Heimspiel der Saison mit einer brillanten Leistung von den Fans: Trotz zweimaligen Rückstands und einer gelb-roten Karte für Neuendorf besiegen die Berliner den HSV mit 4:2
Erneut war für Hertha BSC mehr drin: Gegen müde Gladbacher schafften es die Berliner am Samstag nur mit viel Mühe, ein mageres Unentschieden zu retten – trotz teilweise erdrückender Überlegenheit
Theater im Zeichen der WM: Ein Gespräch mit dem Intendanten des Hamburger Thalia-Theaters, Ulrich Khuon, über Anbiederungsversuche beim Fußball, die Vorliebe der Intellektuellen für Underdog-Vereine und die Symbolik des Kampfes
Die Berliner hatten am Samstag keine Chance gegen die Hanseaten. Marcelinho spielte seine Stärke nicht aus. Dafür fing sich der unbeherrschte Star wegen eines Foulspiels eine gelb-rote Karte ein
Auch im siebten Heimspiel in Folge bleibt Hertha ungeschlagen. Doch gegen Kaiserslautern reichte es am Sonntag nur zu einem 1:1. Den Berlinern fehlten Tempo und Ideen. Vor allem in der ersten Halbzeit spielten die Profis wie Freizeitkicker
Hertha BSC verliert 2:0 gegen den HSV und bekommt zwei rote Karten. Stürmer Fredi Bobic wusste nach Augenkontakt mit dem Schiedsrichter: Der war nicht ansprechbar