Es sind vor allem Schüler, Studenten und junge Menschen, die sich am friedlichen Protest beteiligen. Aus Angst vor Krawallen schließen viele Geschäfte früher.
Die kommunistische Führung in Peking lässt an der Grenze zu Hongkong Truppen aufmarschieren – angeblich für eine „Übung“. Trump schaltet sich in den Konflikt ein
Kurz vor den Protesten in Hongkong sorgen regierungsnahe Medien für bedrohliche Stimmung. Gewalt sei „eine Option“ für Peking, kommentiert die „Global Times“.
Die US-Regierung befürchtet, die Lage in Hongkong könne eskalieren. In der Nacht kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Weitere Demonstrationen sind geplant.
Protestbewegung wehrt sich gegen die immer brutalere Gewalt der Polizei. Durch die Massenproteste gerät Hongkongs Wirtschaft weiter unter Druck – auch von Peking
Der Aktivist Ray Wong ist aus der Millionenmetropole Hongkong in die niedersächsische Provinz nach Göttingen gekommen. In seiner Heimatstadt droht ihm eine Gefängnisstraße und schlimmstenfalls die Auslieferung an China