So wie der Schecken nie vollständig vergessen werden kann, ist es auch unmöglich, ihn im Gedächtnis zu behalten: Das Metropolis zeigt „Hiroshima mon amour“ von Alain Resnais
Saigon ist durch, Townships sind in – und er ist ganz vorne dabei: Fela Kutis Sohn Femi arbeitete im Rahmen von Popdeurope im Haus der Kulturen der Welt hart an seinem Körper und reiste ansonsten auf dem Ticket einer Legende
Anne Weber, morgen zu Gast im Literaturhaus, folgt in „Besuch bei Zerberus“ den Spuren ihres Vaters und Walter Benjamins und verkonstruiert sich bisweilen beim Versuch, Vergangenes zu fassen
Georg Schmiedleitner inszeniert das „Käthchen von Heilbronn“ am Oldenburgischen Staatstheater und klopft dabei den Rost von den Rüstungen des Ritterschauspiels.
Im Wortsinn ungeschminkt: Das Bremer Theater dimmt Tennessee Williams „Endstation Sehnsucht“ zu einem Wahnsinn bei Raumtemperatur herunter. Dabei wird man das Gefühl nicht los, dass Regisseurin Karin Henkel eigentlich mehr vorhatte
So wie der Schecken nie vollständig vergessen werden kann, ist es auch unmöglich, ihn im Gedächtnis zu behalten: Das Metropolis zeigt „Hiroshima mon amour“ von Alain Resnais
Saigon ist durch, Townships sind in – und er ist ganz vorne dabei: Fela Kutis Sohn Femi arbeitete im Rahmen von Popdeurope im Haus der Kulturen der Welt hart an seinem Körper und reiste ansonsten auf dem Ticket einer Legende
Anne Weber, morgen zu Gast im Literaturhaus, folgt in „Besuch bei Zerberus“ den Spuren ihres Vaters und Walter Benjamins und verkonstruiert sich bisweilen beim Versuch, Vergangenes zu fassen
Georg Schmiedleitner inszeniert das „Käthchen von Heilbronn“ am Oldenburgischen Staatstheater und klopft dabei den Rost von den Rüstungen des Ritterschauspiels.
Im Wortsinn ungeschminkt: Das Bremer Theater dimmt Tennessee Williams „Endstation Sehnsucht“ zu einem Wahnsinn bei Raumtemperatur herunter. Dabei wird man das Gefühl nicht los, dass Regisseurin Karin Henkel eigentlich mehr vorhatte