Das Feministische in der taz ist längst ideologisch, lautet die Kritik. „Der Markt wird‘s schon richten“ war das Dümmste an Strategie, was man nach dem Mauerfall hörte
Straßenverkehr ist Hölle – egal für wen. Aber nix wird daran geändert. Ist das so wegen der Autolobby? Und warum findet keine echte Inklusion statt, obwohl die UN das fordern?
Die Abschaffung der täglichen Papier-taz naht, was Missfallen erregt. Steinmeiers Weihnachtsrede wird nicht goutiert. Die Debatte zur „Todesursache Flucht“ wirft Fragen auf
Hey, klasse, modern und retro, oh nein, sieht aus wie Verdi, nee, wie Kirchentag, ach, wie Supermarkt, wow, da habt ihr ja mal aufgeräumt! Aber warum ist die tazze so klein?