Eine wachsende Jugendkultur deutscher Muslime lebt durch Internet und Popkultur ein neues Lebensgefühl. Statt Unterschiede werden Gemeinsamkeiten mit Deutschen betont.
Vor fünf Jahren starben durch den Tsunami rund 230.000 Menschen. Auch im thailändischen Khao Lak versuchen die Überlebenden noch immer, mit dem Geschehenen leben zu Lernen.
Schwarz-Gelb will gezielt Bildungspolitik für Jungen machen, weil sie in der Schule schlechter abschneiden als Mädchen. Doch die Ankündigung ist schwammig, noch fehlen handfeste Ideen.
Nach den Pro-Ausstieg-Äußerungen des Saar-Ministerpräsidenten Peter Müller hoffen Umweltverbände, dass längere Restlaufzeiten noch verhindert werden können.
BANKEN Das Finanzsystem muss grundlegend reformiert werden, sagen zahlreiche Experten. Doch strengere Regeln und die Einführung sicherer Anlageprodukte werden nicht reichen. Denn ein Grundproblem wurde noch nicht angegangen: Wir haben viel zu viele Banken
RECHTSEXTREME Die NPD bedroht in Thüringen den CDU-Politiker Zeca Schall, der auf einem Wahlplakat abgebildet ist. Die CDU stellt Anzeige wegen Volksverhetzung
Im ersten Quartal hat die HRE einen Verlust von 1,13 Milliarden Euro gemacht. Und auch die Zukunft sieht nicht rosig aus: Gewinne sind frühestens 2012 in Sicht.
Die sächsische Polizei will sich im Fall der vergewaltigten und getöteten Corinna nicht allein auf die Worte eines Betrunkenen verlassen und ermittelt weiter.
Verteidigungsminister Jung sieht sein Konzept der „vernetzten Sicherheit“ als Erfolgsmodell für Afghanistan und für eine Nato-Strategie. Auch Entwicklungs-Staatssekretär Stather ist für Kommunikation mit dem Militär – nicht aber für mehr Truppen
Vom Konjunkturpaket sollen auch Kitas ausgebaut werden. Aber was ist eigentlich aus den vier Milliarden Euro von 2007 für die Kleinkindbetreuung geworden?
Telefon- und Internetfirmen, die der Polizei helfen, bekommen in Zukunft mehr Geld vom Staat – zum Beispiel 100 Euro für eine Telefonüberwachung. Bald entscheidet das Verfassungsgericht, ob der Staat Firmen Kosten für Datensammelei aufbürden darf
Drei Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes sind frei und wieder in Deutschland. Den Geheimdienstprüfern von Grünen und Linken missfällt allerdings, wie die Regierungskoalition mit der Affäre umgegangen ist. Sie fordern deshalb mehr Macht