Grüne, SPD und Linkspartei bezichtigen die schwarz-gelbe Regierung der Kientelpolitik und des Verfassungsbruchs. Für Familienthemen schickten sie nur die zweite Reihe.
Volker Bouffier wurde heute zum hessischen Ministerpräsidenten gewählt. Er gilt als leutseliger, aber auch als ungeschliffener als sein Vorgänger Roland Koch.
Mit seinen neuesten Äußerungen zu Einwanderungsfragen bringt Thilo Sarrazin die Partei gegen sich auf. Ist es diesmal das letzte Mal? Die SPD ringt noch mit ihrem Kurs.
Sollen mehr Frauen ins Topmanagement, muss dies per Gesetz vorgeschrieben werden. Das zeigen die Erfahrungen in Norwegen. Nur: CDU-Ministerin Schröder zögert.
Der Leistungsdruck in Bayern geht auf Kosten der Gerechtigkeit, sagt Gewerkschafterin Marianne Demmer. Der Leistungsstress beginne dort bereits in den Grundschulen.
Eine wachsende Jugendkultur deutscher Muslime lebt durch Internet und Popkultur ein neues Lebensgefühl. Statt Unterschiede werden Gemeinsamkeiten mit Deutschen betont.
Vor fünf Jahren starben durch den Tsunami rund 230.000 Menschen. Auch im thailändischen Khao Lak versuchen die Überlebenden noch immer, mit dem Geschehenen leben zu Lernen.
Schwarz-Gelb will gezielt Bildungspolitik für Jungen machen, weil sie in der Schule schlechter abschneiden als Mädchen. Doch die Ankündigung ist schwammig, noch fehlen handfeste Ideen.
Nach den Pro-Ausstieg-Äußerungen des Saar-Ministerpräsidenten Peter Müller hoffen Umweltverbände, dass längere Restlaufzeiten noch verhindert werden können.
BANKEN Das Finanzsystem muss grundlegend reformiert werden, sagen zahlreiche Experten. Doch strengere Regeln und die Einführung sicherer Anlageprodukte werden nicht reichen. Denn ein Grundproblem wurde noch nicht angegangen: Wir haben viel zu viele Banken
RECHTSEXTREME Die NPD bedroht in Thüringen den CDU-Politiker Zeca Schall, der auf einem Wahlplakat abgebildet ist. Die CDU stellt Anzeige wegen Volksverhetzung
Im ersten Quartal hat die HRE einen Verlust von 1,13 Milliarden Euro gemacht. Und auch die Zukunft sieht nicht rosig aus: Gewinne sind frühestens 2012 in Sicht.
Die sächsische Polizei will sich im Fall der vergewaltigten und getöteten Corinna nicht allein auf die Worte eines Betrunkenen verlassen und ermittelt weiter.