Mexiko-Stadt war mal die giftigste Stadt der Welt. Heute hat sie ein ehrgeiziges Umweltprogramm. Doch die Stadt wächst rasant weiter und damit wachsen auch ihre Probleme.
SPORT Die WM war ein Erfolg – vor allem für die Wohlhabenden. Über zerstrittene Verbände, leerstehende Stadien und warum die „Dona’s Mates“ trotzdem davon profitiert haben
Er mag es geräuschlos, doch seit den Terrorwarnungen steht Thomas de Maizière im Mittelpunkt. Auch die Opposition lobt ihn. Plötzlich fragen die Medien: Kann der Kanzler?
Mit Streitlust will sich Dieter Graumann dem Stress eines der aufreibendsten öffentlichen Ämter in Deutschland aussetzen - Hassbriefe inklusive. Was treibt ihn an?
Im arabischen Osten Jerusalems verlieren Palästinenser immer wieder ihre Häuser an orthodoxe jüdische Siedler. Die Konflikte werden an Ort und Stelle ausgetragen.
Die Gemeinde Blankenfelde südlich von Berlin warnt schon lange vor dem Lärm des zukünftigen Großflughafens. Jetzt organisiert sich auch in Berlin der Protest.
Latinos sind die größte Minderheit Kaliforniens. Vergebens erhofften sie sich vom neuen US-Präsidenten eine Immigrationsreform. Bei der Kongresswahl kommt es nun auf ihre Stimmen an.
Eine große Gesundheitsreform sollte es geben, die Beiträge sollten sinken. Stattdessen wurden das paritäische System ausgehöhlt und fragwürdige neue Regeln geschaffen.
Trotz verfassungsrechtlicher Bedenken will die Bundesregierung die AKW-Laufzeiten verlängern. Das provoziert den Protest nicht nur von Umweltschützern.
Landwirtschaft im Großformat: Samuel Martin lebt im US-Bundesstaat Illinois von hochindustriellem Mais-Anbau. In diesem Herbst erntet er von einer Fläche so groß wie Sylt.
Nach den Auseinandersetzungen zwischen Kirgisen und Usbeken will die OSZE Polizisten in die Region entsenden. Viele Kirgisen lehnen das ab. Notfalls blockieren sie den Flughafen.
Im thüringischen Bad Langensalza plant die rechtsextreme NPD ein großes Veranstaltungs- und Versammlungszentrum. Es wäre nach Pößneck und Kirchheim das dritte in Thüringen.
Die Italiener sind krisengewohnt. Und sie sind sparsam. Deswegen trifft die Krise real nur wenige: die Süditaliener und die unter 30-Jährigen. Doch der Generationenvertrag hält.
Das Strömen der Massen ist bei der Street Parade in Zürich erprobt. 650.000 Teilnehmer, Gedenkminute für Duisburg und ein ordentlich geregelter Exzess.