■ Einiges über Alexandre Trauner anläßlich einer Berliner Ausstellung über den Filmbildner, der für die Ausstattung von Filmen wie „Irma la Douce“ und „Les enfants du paradis“ verantwortlich zeichnet
■ Der Gewinner des Europäischen Filmpreises und einer der aufregendsten Filme seit langem, Krzysztof Kieslowskis „Ein kurzer Film über das Töten“, kommt heute in die Kinos
■ Eine 79jährige Frau saß wochenlang auf der Straße. Zwei Jahre ist das her. Und alle wollten ihr helfen. Das Sozialamt, die Kirche, die Ordnungsbehörden, die Zeitung, das Gesundheitsamt, die Justiz, die Psychatrie. Nur: die Frau war von der Art der Hilfe alles andere als angetan: Aufzeichnungen von einem längst vergessenen Vorfall
■ Ein Gespräch mit dem Satanisten „Guru“ Michael Eschner, der sich auf die Lehren Allister Crowleys beruft, über die Ausbildung zum „Mittelklasse-Magier“
■ In der gestrigen taz gab Leszek Kolakowski seine Ansicht des Exils. Heute folgt die Mario Benedettis, eines auch bei uns vielgelesenen, exilerfahrenen Autors aus Uruguay
■ Das Deutschtum gedeiht unter Apartheid-Bedingungen wie in seinen besten Zeiten: Es bringt viele Mitläufer, zuviele Mittäter und sehr wenige Widerstände hervor / Ein Bericht über wahre Weiße, weise Unternehmer und gute Schwarze
Am Sonntag werden Freiburgs BürgerInnen per Stimmzettel über den umstrittenen Bau einer „Kultur- und Tagungsstätte“ (KTS) entscheiden, mit dem die Stadtverwaltung Freiburgs Zukunft als Kongreßzentrum einläuten will / Die Stadt zieht beim Stimmenfang für das Mammutprojekt alle Register ■ Von A.HöschundH.Melcher