Es gibt eine Möglichkeit, Künstlern und denen, die ihre Arbeit nutzen, gerecht zu werden. Dafür muss aber die Polarisierung beider Seiten beendet werden. Ein Vorschlag.
Die Genossenschaft „Weiberwirtschaft“ ist das wohl größte Ding der deutschen Frauenbewegung. Hier finden Frauen ideale Bedingungen, um ein Unternehmen zu gründen.
Die Bundeskanzlerin nimmt die Bedenken ihrer eigenen Koalition zur Griechenlandhilfe nicht auf. Die Koalitionspartner profilieren sich nun auf ihre Kosten.
Nicht nur die Behörden haben gegenüber dem braunen Terror versagt - auch Journalisten und Politiker. Per Gesetz Pannen zu verbieten, wäre ein falscher Ansatz.
Die Einstellung des Verfahrens für zu Guttenberg ist ungünstig – hämische Kommentare um einen Promibonus sind wohl schädlicher als ein milder Strafbefehl.
Bisher fühlten sich die Nordländer als Gewinner der Eurokrise. Doch die Zinslast könnte selbst noch für die Bundesrepublik steigen - auch ganz ohne Eurobonds.
Reiche Chinesen suchen in aller Welt nach Möglichkeiten ihr Geld zu investieren. Griechenland ist pleite, der Wechselkurs günstig - da lockt die Villa am Mittelmeer.
Ob in Japan oder Frankreich: In einigen Ländern werden betagte Menschen bereits als Bereicherung wahrgenommen. In Deutschland gelten sie vielfach eher als Problem.
5.000 "Wutmieter" auf einer Demo sind ein verlorenes Häuflein. Sie lassen sogar Zweifel aufkommen, ob die steigenden Mieten relevant für den Wahlkampf sind.
Sie werden Deutschland viel Geld kosten und sie verstoßen gegen die jetzige europäische Verfassung. Die Zeit für Eurobonds ist noch nicht reif, sagt Karl Lauterbach.
Welche Energiewende wollen wir? Die vier entscheidenden Streitfragen müssen schleunigst diskutiert werden. Sonst drohen Preisanstiege und Stromausfälle.