Donald Trump stellt seine künftige Regierungsmannschaft zusammen. Damit beginnen der Umbau und vielleicht das Ende der US-Demokratie: das Kabinett des Grauens
Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
Inner Circle Das Kabinett des US-Präsidenten wächst weiter und 18 der 22 Minister sind nun bereits im Amt. Doch was sind das eigentlich für Leute? Ein Überblick
Viele US-Amerikaner haben nach der Trump-Wahl davon gesprochen, nach Deutschland auszuwandern. US- Botschafter John Emerson kehrt zurück in seine Heimat.
NEUE ZEITEN „Das zweite Treffen wird produktiver“, sagt Wayne Smith, der die Vetretung der USA in Havanna leitete. Die Meinungsunterschiede werden jedoch ewig bestehen
Als Ermittler in Terrorprozessen besucht Stuart Couch Guantánamo. Liest Vernehmungsprotokolle. Dann bekommt er Zweifel. Und trifft eine Entscheidung, die sein Leben verändert.
VERHANDLUNGEN Vertrauen und Versöhnung werden dem Land Frieden bringen – ein Gespräch zwischen Taliban Zaeef und Karsai-Berater Stanekzai, als wäre der Krieg schon vorbei. Selbst Frauenrechte trennen nicht mehr
Was braucht es, um einen Skandal wie Abu Ghraib oder das My Lai-Massaker aufzudecken? Es ist ein Handel mit Informationen, sagt der Meister des investigativen Journalismus, Seymour Hersh.
Zwei Jahre nach Obamas Triumph droht bei den Kongresswahlen der Verlust der Mehrheit. Ausgerechnet die Gesundheitsreform könnte ihm zum Verhängnis werden.