Gutes Essen und die Fähigkeit zum Genuß hat sich die Slow- Food-Bewegung auf die Fahnen geschrieben. Hartnäckig und geduldig arbeitet sie daran, der McDonaldisierung unserer Eßgewohnheiten eine liebenswürdige und wohlmundende Alternative entgegenzusetzen – ohne Hast, Hektik und Nervosität. Begründer und Förderer der Bewegung für ein besseres Leben sind zwei Linke, Carlo Petrini und Luigi Wanner. Sie sagen: „Wir sind kein Greenpeace der Eßkultur. Unsere Art der Auseinandersetzung ist slow, ruhig.“ Inerviewt hat die beiden ■ Manfred Kriener
Die Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg läßt prüfen, ob Greenpeace sich 1991 wegen des versuchten Schmuggels eines Atomsprengkopfs strafbar gemacht hat ■ Von Patrik Schwarz
■ Umweltministerin stellt ihr "Umweltpolitisches Schwerpunktprogramm" vor. Ökoverbände kritisieren es als zu kurz gedacht. Erhöhung des Spritpreises wurde im letzten Moment gestrichen