Ihr "Einstellungsraum für Kunst im Straßenverkehr" diskutiert das Wesen und die Folgen der Automobilität. Dass Elke Suhr das an einer der am stärksten befahrenen Straßen Hamburgs tut, ist eigentlich eher Zufall - aber es hilft.
Der Hamburger Soziologe Reinhard Behrend kämpft gegen die Zerstörung des Regenwalds, dem vielfältigsten Lebensraum der Erde. Sollten wir unseren Konsum nicht drosseln, wird er nicht zu retten sein, sagt er.
Vor den Toren Berlins könnte CO2 aus Kohlekraftwerken verpresst werden. Bei den Anwohnern erwacht nun Widerstand, ein Gutachten warnt vor Folgen für das Berliner Trinkwasser.
Früher hat Eckehard Niemann Bullen gemästet – nicht auf artgerechte Weise. Als die Einsicht kam, begann er zu kämpfenROMANTIK ODER REALISMUS Von der Lüneburger Heide aus setzt sich Eckehard Niemann für ein Ende der Qualhaltung von Masthühnern ein – und für bäuerliche Prinzipien in der EU-Agrarpolitik. Nur so könnten die Welternährungsprobleme gelöst werden, glaubt er. Von der Macht der Konzerne lässt er sich nicht entmutigen
Zwei junge Landwirte organisieren einen gemeinschaftlichen Garten. Der Clou: Sie bereiten alles vor, nur Unkraut ziehen und ernten müssen die Städter noch selbst.
Der Energierkonzern Vattenfall bereitet sich auf das Genehmigungsverfahren für das CCS-Kohlekraftwerk in Jänschwalde vor. Umweltverbände kritisieren Details des Projekts.
Die Partei sucht nicht nur einen neuen Landesvorsitzenden, sie sucht auch ihre Basis: Auf zehn Regionalkonferenzen im Land präsentieren die drei Kandidaten.
Spenden als Selbstverständlichkeit: Bettina Bresien hat nicht mehr Geld als andere, gibt es aber leichter aus – für andereSTIFTEN ODER SPAREN Bettina Bresien verdient mehr Geld, als sie mit Fahrradfahren in den Ferien und Bio-Essen ausgeben kann – und spendet es. Sie unterstützt medizinische Projekte, linke Bewegungen und die Anti-AKW-Aktivistin Cécile Lecomte. Nicht nur, aber auch, weil Spenden einen sozialen Mehrwert schafft
Prügel-Polizisten, zugedröhnte „Star-Club“-Stars und Mädchen mit Klampfe: Das Oldenburger Landesmuseum feiert den Fotografen Günter Zint mit einer Retrospektive – und nicht zuletzt die wilden Sechziger