Die meisten Nutzer in China laden sich ihre Musik illegal aus dem Netz. Google startet deshalb dort eine kostenlose Songsuche - lizensiert von der Plattenindustrie, finanziert aus Werbung.
Für die neue 3-D-Karte „Street View“ fotografiert Google weltweit Straßen von Großstädten und stellt die Bilder ins Internet. Bald ist auch Hamburg dran. Datenschützer fürchten um die Privatsphäre. Schließlich sind die Straßen nicht menschenleer
Google und Microsoft arbeiten daran, Patientendaten ins Netz zu bringen. Der Bundesdatenschützer Peter Schaar warnt eindringlich vor diesen Diensten: Missbrauch ist kaum zu verhindern.
Die Website von Amazon war vergangene Woche für mehrere Stunden nicht zu erreichen. Ein Beispiel dafür, was passieren kann, wenn sich die Netzwirtschaft auf wenige Anbieter konzentriert.
Bislang lagen nur wenig Infos über Googles Mobilfunkplattform "Android" vor. Auf einer Konferenz zeigte der Konzern nun erste Details - die richten sich eindeutig gegen Apples Handys.
Mit "Street View" kann man bei Google Bürgersteige und Straßen großer Städte in den USA im Netz ansehen. Nun drängt der umstrittene Service nach Europa. Nächster Halt: Deutschland.
Stephan Wackwitz ist seit kurzem Programm-Leiter des Goethe-Instituts in der New Yorker Kulturszene - und hat prompt ein Wunder erlebt: das neue, depressionslose New York.
Bislang hatte die Kreditkrise an der Wall Street wenig Auswirkungen auf die Start-Ups vom Silicon Valley. Doch demnächst könnte Schluss sein mit reichlich fließenden Investmentgeldern.
Das US-Militär will nicht, dass Google Earth Ansichten seiner Stützpunkte enthüllt und so sensible Informationen preisgibt. Und der Internet-Riese pariert.
Der Suchmaschinen-Riese will künftig auch Gesundheitsdienstleister spielen: In den USA läuft ein Versuch mit elektronischen Krankenakten. Datenschützer sind wenig begeistert.